Test: Ghost Recon: Predator (Shooter)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

glaubwürdige Missions-Szenarien   hakelige Steuerung
realistisch konstruierte Stützpunkte   umständliche, komplizierte Tastenbelegung
große Areale   starke Kameraprobleme
alternative Routen   schlechte Kameraden- KI
viel Entscheidungsfreiheit   abgehackte Gegner- Animationen
spannende Verschwörungs-Story   kaum scharfe Texturen
viel freischaltbare Ausrüstung   kein Online- Modus
Sonstiges
 
Sonstiges
Kampagne lokal zu dritt spielbar   Gegner lassen sich nicht gefangennehmen


 

Kommentare

-Scythe- schrieb am
Kann ich sowieso net verstehen warum die nur einen Analog stick draufgepackt haben, nen zweiter hätte noch locker hingepasst und ich wette viele Spiele wären noch ein gutes Stück besser geworden. Shooter auf der PSP funktionieren, sie scheitern nur an der Steuerung.
Naja, die PSP is ja ohne hin schon so gut wie Tod. Die einzigen kommenden Spiele die mich interessieren wären Disgaea 3 und das neue Monster Hunter.
monotony schrieb am
shooter funktionieren auf der psp einfach nicht richtig. auch blockbuster wie syphon filter oder resistance sind im prinzip nur krampfig steuerbar. bleibt zu hoffen, dass die psp2 dann zwei analog-nubs hat.
schrieb am