Test: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

ordentliches Geschwindigkeitsgefühl   Ladezeiten jenseits von Gut und Böse
ausgetüftelte Driftsteuerung   die meisten KI- Gegner sind einfach zu besiegen
stimmungsvolle Inszenierung   Kontakt mit der Bande hält euch nicht großartig auf
detaillierter Asphalt   abwechslungsarme Kulissen
die Umgebung spiegelt sich flüssig auf dem Lack wieder   ihr dürft immer nur gegen einen Fahrer pro Rennen antreten
Sonstiges
 
Sonstiges
treibender japanischer Rock und Drum'n'Bass   Die Musikstücke klingen kratzig..
    ..und wiederholen sich zu schnell
    kein Schadensmodell
    Bildschirmtexte und Sprachausgabe komplett englisch


 

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