Test: Rocketbirds: Hardboiled Chicken (Arcade-Action)

von Dieter Schmidt





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

schönes Artdesign   etwas zu simpel gestaltete Spielmechanik
kleine Rätseleinlagen   Kanten und Absprünge sind nicht klar erkenntlich
Spielspaß steigert sich im späteren Verlauf   Level- Recycling im Koop- Modus
auflockernde Flugeinlagen   Spiel läuft nur beim Host flüssig
Gedankenkontrolle der Gegner   nur Freunde einladen
Hardcore-Modus steigert die Motivation    
netter Koop-Modus    


 

Kommentare

Jazzdude schrieb am
Zählt das als Threadfledderei?
Egal:
Gestern habe ich das Spiel mal im Zuge der PS+ Titel auf Vita angespielt und nach ca. einer Stunde wieder runtergehauen.
Nostalgiegefühle schön und gut, aber das Spiel steuert sich so dermaßen steinzeitlich, da bekommen selbst die Battletoads Gänsehaut.
Bei jedem Sprung ein kleiner spürbarer Delay, unheimlich eckige Steuerung, absolut dröge Schießereien, schreckliches Leveldesign. Dazu diese herrlichen Momente, wenn ein Gegner vor einer Kante steht, man sich hochzieht und instant runtergeballert wird.
Sorry, das hat vor 20 Jahren gezogen, heute wirkt es nur noch angestaubt.
Ferengi_Quark schrieb am
Jump?n?Run-Spiele mit ein bisschen Schießen und Rätseln gibt es ja viele. Die Story ist sicher nicht inovativ, aber nett erzählt und mit dem Soundtrack ein echter Gewinn. Mit 15 Level schon fast etwas zu kurz, aber die Abwechslung gibt gegen Ende auch etwas nach.
crimsonidol schrieb am
Irgendwie bereue ich es, das Spiel bislang noch nicht gezockt zu haben. Habe es direkt bei Veröffentlichung zwar gekauft, aber noch nicht gespielt. Und jetzt geht es im Moment gerade net >__<
X-Live-X schrieb am
Für den kleinen Preis habe ich es mir zusätzlich zur PS3 Version jetzt nochmal für die Vita geholt.
Spielt sich (im Gegensatz zu vielen guten. großen Games) auch beim zweiten mal noch richtig motivierend.
Ansonsten fehlt bei den Pros definitiv der Soundtrack! :mrgreen:
schrieb am