Test: DTM Race Driver (Rennspiel)

von Mathias Oertel





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über 40 Fahrzeuge   Story- Modus ohne Einflussmöglichkeiten
38 Strecken   kein Qualifying
13 Wettbewerbe   Musik kommt kaum zum Einsatz
detailliertes Schadensmodell   „realistischer“ Schaden und Fahrphysik nur per Cheat (0190- Nummer)
grandiose Fahrzeugoptik   KI mit großen Schwachpunkten
gut reagierende Steuerung   Pop- Up- Orgie par Excellence
gelungene Fahrphysik mit Arcade-Touch   Schäden mit kaum spürbaren Auswirkungen
gute Sprachausgabe    
sehr gute Motorengeräusche und Soundeffekte    
überzeugende Spielgeschwindigkeit    
unterstützt Dolby Surround Pro Logic II    
spannender Multiplayer-Modus    


 

Kommentare

Spieß schrieb am
Ja was denn nu? Muss mann sich jetzt des Game kaufen wenn man ein riesen Fan von der GT-Serie und TOCA 1 und 2, wobei ich den 3. Teil nicht so prickelnt fand, ist? Und die Grafik sei dahingestellt. 8O
johndoe-freename-24115 schrieb am
Ich lese hier immer Grafik. Was nützt mir die beste Grafik, wenn das ganze Spiel zum technich gesehen zum Kotzen ist. Alle die schon auf der alten Playstation Toca, Toca 2 und Toca WTC gespielt haben, wissen, daß ein Spiel nicht umbedingt die beste Grafik brauch um gut zu sein.
V-Rally 2 war damals Grafisch auch spitze, aber kaum spielbat, weil man an jedem kleinen Stein hängen geblieben ist.
Die damaligen Titel sahen zwar nicht gerade berauschend aus, waren aber spielerich der totale Hit.
Und so ist es auch mit dem neuesten teil der Serie.
Das man die Gegner mit einem Beschädigten Wagen hinter sich halten kann ist nicht gut. Dem muß ich zustimmen. Aber ansosten ist es doch super. Und welche Wertung irgendein Spiel bekommt oder bekommen sollte ist nebensächlich. Ich mache mir meine eigene Wertung.
4P|Mathias schrieb am
...zum einen heißt die Wertung der PS2-Fassung nicht, dass die PC-Fassung automatisch die gleiche Wertung bekommt.
Alle Fassungen werden seperat getestet und bewertet.
Sobald es eine Review-fähige Fassung für den PC gibt, werden wir den Test natürlich machen.
Jetzt zu ein paar Kritikpunkten im Einzelnen:
"Im Bericht wird von dümmlicher KI geschreiben".
Stimmt so nicht.
Jedoch ist die KI weit davon entfernt, gut zu sein.
Oder wie willst du erklären, dass man mit einem fast komplett beschädigten Fahrzeug eine Schlange an Fahrzeugen hinter sich her zieht, die nicht überholt?
"Der Karrieremodus ist sicherlich nur als zusätzliches Feature zu sehen".
Sicher, und der SinglePlayer-Modus bei Ego-Shootern ist auch nur schmückendes Beiwerk...
Der Karrieremodus ist absolutes Herzstück von DTM Race Driver, denn ohne den Karrieremodus könnte man auch nichts freispielen.
Zu guter Letzt solltet Ihr Euch mal klar machen, dass im Fazit deutlich von einem überdurchschnittlichen Rennspiel gesprochen wird und dass eine Wertung in dieser Höhe ein Spiel markiert, dass sowohl für Casual Gamer als auch für Genre-Fans hervorragend geeignet ist.
Das größte Manko, das eine höhere Wertung verhindert hat, ist jedoch weder Fahrphysik (die als sehr gut beschrieben wird), noch Steuerung, noch Schadensmodell, sondern schlichtweg die grafische Umsetzung, die abseits der hervorragenden Wagen wenig Grund gibt zu jubeln.
Allerdings wurde DTM von Beginn an als "Simulation" suggeriert, was es im Endeffekt nur sehr eingeschränkt ist.
BTW: GamesRadar gibt sogar nur 79%. :?
In diesem Sinne...
4P|Mathias :wink:
johndoe-freename-24049 schrieb am
Common hat vollkommen recht mit seiner Meinung und ich kann mich dieser nur anschließen. Die Wertung für DTM kann so nicht stehenbleiben. Die KI sehe ich als absolut innovativ und würde diese gerne auch in GT4 sehen.
johndoe-freename-23991 schrieb am
Ich hab zwar das game noch nicht selbst gespielt jadoch habe ich in der GIGA-Berichterstattung gehört, dass sich die Gegner unfaire Rammattacken merken u.ä. und sich später auch rächen.
Ich denke auch das das spiel um die 86% verdient hat.
Wenn die PC-version rauskommt solltet ihr diese einem Extra-test unterziehen da diese zahlreiche zusätzliche Features haben wird :wink: .
in diesem Sinne... -Hunted-
schrieb am