Test: NBA 2K3 (Sport)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sehr gute KI   böse Ruckler
sechs Spielmodi   schwache Akustik
klasse Statistiken   unspektakuläre Blocks
Team-Management   Fastbreak- Pässe unpräzise
taktisches Gameplay   hölzerne Zwischensequenzen
Stars der 50er bis 90er    
Online-Modus geplant    
authentischer ESPN-Stil    
inklusive Streetball-Modus    
sehr gute Kollisionsabfrage    
große Options- und Regelvielfalt    


 

Kommentare

Powervirus2 schrieb am
Nagut stimmt schon.
Bei NBA 2k2 gab es solche Monster-Blocks. Bei der Wiederholung is der Ball dann direkt in die Kamera geflogen, wonach diese dann schief hing :lol: (allerdings nur, wenn der Ball voll ins Aus geblockt wurde).
Ich gebs zu, dass ich diese Blocks bei 2k3 noch nicht gesehen hab, aber das ist sicherlich nur eine Frage der Zeit 8) .
Jörg Luibl schrieb am
Hallo 2K3-Fans,
zu den Blocks:
Die spielerische Effektivität der Blocks ist klasse und realistisch einbezogen. Aber Sega hätte bei entscheidenden Blocks einfach mehr Präsentations-Pfeffer einstreuen müssen. Damit meine ich z.B. begeisterte Zuschauerreaktion, einen spektakulären Block-Zoom oder deutlichere Spieler-Sounds. Auch Monster-Blocks, die den Ball weit ins Spielfeld jagen sind Fehlanzeige --- und die gibt`s eben auch in der NBA.
zu den Fastbreaks:
Die Icon-Pass-Methode ist einfach zu umständlich: Man muss zwei Mal drücken, die Icons verschwinden nach kurzer Zeit. Ich hätte mir EINEN Button gewünscht, der den Spieler in der Spitze sofort bedient.
@TheRealBulbhead:
Danke für die Tipps! Werd`s mal ausprobieren.
So, und jetzt muss ich die Mavericks nach zwei Niederlagen wieder auf Vordermann bringen!
Viel Spaß noch,
4P|Jörg
Powervirus2 schrieb am
Also zu dem Argument \"unspektakuläre Blocks\" kann ich nur den Kopf schütteln :roll: . Schonmal NBA im TV gesehen? Da solltest du wissen, dass nich allzuviele Würfe geblockt. Diese schwulen Blocks von NBA Live 2003 sind doch wirklich mehr als unrealistisch. Da kannst du wirklich jeden Wurf blocken, bestimmt 20 in einem Spiel. :evil: .
Das ruckeln des Balls bei langen Pässen ist sicherlich auf unsere TV-Norm zurück zu führen (50Hz).
TheRealBulbhead schrieb am
...ich habe inzwischen schon bestimmt über 200 Stunden mit der Xbox-Version verbracht und muss mal folgendes klarstellen:
1.Spektakuläre Dunks und Blocks gibt es zuhauf, es gibt auch wirklich sehr viele verschiedene Animationen dafür, aber die spektakulären Aktionen kommen auch wirklich nur von Spielern, die sowas auch in Wirklichkeit machen. Die spektakulärsten Blocks kommen z.B. am ehesten von Ben Wallace, Jermaine O\\\'Neal, Dikembe Mutombo und natürlich von Shaq. Die coolsten Dunks haben z.B. Ricky Davis, Kobe Bryant, Steve Francis, Gerald Wallace und Jason Richardson drauf.
2.Fast Breaks klappen sehr gut, wenn man einen schnellen Shooting Guard und/oder Small Forward hat, allerdings muss man dafür das 2-Knopf Passpiel sicher beherrschen (also mit Symbolen passen). Wenn man das einmal kapiert hat, dann lassen sich richtig geile Fast-Break-Spielzüge aufziehen. Besonders gegen menschliche Gegner macht das einen Heidenspass und es ist sehr schwer dagegen zu verteidigen. Ray Allen und Allen Iverson sind z.B. geniale Fast-Break-Spieler.
3.Die Computer-AI wird nach einer Weile zu schlecht, auch die Freiwürfe lassen sich zu leicht versenken (ob das auf der PS2 anders ist, weiss ich nicht). Man kann aber über die Gameplay-Sliders noch einiges aus dem Spiel rauskitzeln (Tipp: die Defensive Awareness und die Offensive Awareness auf max erhöhen und den Block-Slider auf die Hälfte setzen, sonst fällt der Computer zu oft auf Pump-Fakes rein).
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Was Pro Evolution Soccer für Fußballfans, ist Segas NBA-Reihe für Basketballbegeisterte: eine Simulation mit spielerischem Tiefgang. Im Gegensatz zur spektakulären NBA Live-Konkurrenz geht Sega bewusst authentische Wege und will den Sport möglichst realistisch präsentieren. Ob NBA 2K3 die Versprechen wahr macht, klärt der Test!
schrieb am