Test: Death by Degrees (Action-Adventure)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

actionreiche Kämpfe   fürchterliche Steuerung
cooles »Röntgen«-Feature   blasse Grafik
schöne Animationen   lange Ladezeiten
großartige Renderfilme   aufgesetzt wirkende Adventure- Elemente
nette Soundkulisse   nervtötendes Speichersystem
ansehnliche Kombos   massig Leerlauf
    oftmals unpassende Kameraperspektiven
    endlose Logiklücken
    viele frustrierende Abschnitte
    teilweise schlechte Übersetzungen
    Menübedienung zäh wie Kaugummi


 
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Kommentare

atari.com schrieb am
hab die demo von dem spiel gezockt (gott sei dank). war von den ganzen trailern begeistert und bin auch n riesiger tekken fan aber was ich da gezockt habe hat mir ganz und garnicht gefallen. So perfekt wie die frau auch ist, die steuereung und das man die schläge und angriffe wechseln muss is einfach nur auf gut deutsch gesagt: zum kotzen!lasst die finger weg von dem spiel, hätte es ne bessere steuerung wäre das gane bestimmt um 20% besser aber so wie es ist ists einfach nur letzter schrott, dann doch lieber devil may cry 3 kaufen oder auf tekken 5 warten.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Tekken-Spieler kennen Nina Williams als wortkarge, in vorteilhafte Klamotten gewandte, stets im Dauerclinch mit ihrer Schwester Anna befindliche, zunehmend älter werdende, blonde Killerin. Doch wie hat das Ganze angefangen? Wie wurde Nina Williams zur »Queen of Iron Fist Tournament«? Die Antwort darauf versucht Namco im Spin-Off-Action-Adventure Death by Degrees zu geben.<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3574" target="_blank">Death by Degrees</a>
schrieb am