Test: Atelier Iris 2: The Azoth of Destiny (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

60Hz-Modus   nicht lokalisiert
reduzierter Preis   keine Kartenfunktion
interaktive Spielwelt   antiquierte Animationen
humorvolle Präsentation   sehr lineare Story & Quests
charmante Bitmap-Optik   nerviges Interlace- Flimmern
inklusive Soundtrack-CD   sehr altmodische Spielmechanik
komfortable Ortswechsel   eingeschränktes Crafting- System
gelungenes Kampfsystem   keine durchgehende Sprachausgabe
spielbegleitende Tutorials   unspektakuläres Gegner- & Leveldesign
zwei spielbare Protagonisten   vorwiegend harmloser Schwierigkeitsgrad
englische & japanische Synchro    
individuelle Charakterentwicklung    
motivierende Itemsuche & -erstellung    


 

Kommentare

SlainAndara schrieb am
Würde es deutsche Bildschirmtexte beinhalten hätte ich diesen und den ersten Teil schon längst bestellt. Die Grafik ist ja wohl total knuffig!
Englisch kann ich natürlich auch einwenig, aber für ein RPG reicht mein Schulenglisch bestimmt nicht aus, vieleicht ja doch aber mir vergeht einfach der Spass wenn ich einzelne Wörter nicht verstehe...
Echt traurig, ist nicht das erste Rollenspiel was ich nur wegen das fehlen der deutschen Texte nicht kaufe. (Disgaea1+2, PhantomBrave, Grandia2, Unlimited Saga...)
Naja wenn Sie mein Geld nicht wollen...
unknown_18 schrieb am
Stört mich weniger, ich mag jRPGs vorallem wegen der Story, die ist mir da wichtiger, dann das Grafikdesign und dann erst das Kampfsystem, wobei mir gerade das bei Tales of Symphonia sehr gut gefällt.
johndoe-freename-100264 schrieb am
Für leute die gerne anime-grafik mögen ist es auf jeden fall
interesant und ich kann zwar auch englisch aber auf deutsch
wärs mir auf jeden fall lieber gewesen.
Das einzige was mich stört ist das die gegner da nicht
besonders stark sind und auch die bossgegner
einem keine probleme bereiten.
unknown_18 schrieb am
Finde es schade, dass scheinbar immer mehr Publisher der Meinung sind das eine Lokalisierung von solchen jRPGs nicht nötig wäre. Kenne genug Spieler, die kein bischen englisch können und so auf solche Spiele verzichten müssen (ich kann zwar englisch, aber bei nem RPG wirds sehr sehr eng).
Spieler die englisch können, finden die Aussage zwar dumm, weil für sie ist es besser als gar nichts, aber für mich macht das einfach den Eindruck, das die Publisher mit einem solchen Titel nur mal eben nen schnellen Euro verdienen wollen, ja nicht zu viel Aufwand da hinein stecken.
Das Spiel selbst könnte mir gefallen, sieht doch eigentlich recht ordentlich aus.
schrieb am