Test: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

fantastisch umgesetztes Geschwindigkeitsgefühl   die meisten KI- Bleifüße sind viel zu einfach zu besiegen
ausgetüftelte Driftsteuerung   Kontakt mit der Bande hält euch nicht großartig auf
Anleitung führt euch gut in Tuning und Drifttechniken ein   weniger detaillierte Wagenmodelle als in Konkurrenzspielen
die Gebirgsstrecken wurden stimmungsvoll in Szene gesetzt   Streckenführung am Horizont schlecht zu erkennen
realistisches Motorenbrummen   abwechslungsarme Kulissen
detaillierte Struktur auf dem Asphalt   ihr dürft immer nur gegen einen Spieler pro Rennen antreten
die Umgebung spiegelt sich flüssig auf den Lack wieder   die Hälfte der Spielzeit verbringt ihr in Lade- und Speicherbildschirmen
Sonstiges
 
Sonstiges
treibende Musikstücke aus unterschiedlichen Genres..   ..doch die recht wenigen Tracks wiederholen sich zu schnell
    kein Schadensmodell
    Tearing zerreißt das Bild ab und zu in zwei Teile
    mitunter auftretende Slowdowns
    Ruckeln im Single- und vor allem im Multiplayer
    Straße glitzert immer als hätte es frisch geregnet
    Bildschirmtexte und Sprachausgabe komplett englisch


 

Kommentare

RigorMortiis schrieb am
Da kann ich mich Getthopeter nur anschließen. Ich habe mir da sonstwas erhofft, und dann ist so ein Murcks daraus geworden. Schade, denn das Spiel hatte Potential. :cry:
Ghettopeter schrieb am
das spiel ist seinen Preis nicht wert du schmeißt 20 Euro zum Fenster raus.
Wackelt wie Sau,Schlechtes Tuning,Keine gescheiten Wagen,Rennen sind Pipifax viel zu einfach,Grafik ist auch nicht grad der Hit,Hat absolut nix mit dem Filn zu tun
Scheiß Spiel gemacht für den freundlich grinsenden Mülleimer^^ :evil: :(
schrieb am