Da kann ich mich Getthopeter nur anschließen. Ich habe mir da sonstwas erhofft, und dann ist so ein Murcks daraus geworden. Schade, denn das Spiel hatte Potential.
Test: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Rennspiel)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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fantastisch umgesetztes Geschwindigkeitsgefühl | die meisten KI- Bleifüße sind viel zu einfach zu besiegen | |
ausgetüftelte Driftsteuerung | Kontakt mit der Bande hält euch nicht großartig auf | |
Anleitung führt euch gut in Tuning und Drifttechniken ein | weniger detaillierte Wagenmodelle als in Konkurrenzspielen | |
die Gebirgsstrecken wurden stimmungsvoll in Szene gesetzt | Streckenführung am Horizont schlecht zu erkennen | |
realistisches Motorenbrummen | abwechslungsarme Kulissen | |
detaillierte Struktur auf dem Asphalt | ihr dürft immer nur gegen einen Spieler pro Rennen antreten | |
die Umgebung spiegelt sich flüssig auf den Lack wieder | die Hälfte der Spielzeit verbringt ihr in Lade- und Speicherbildschirmen | |
Sonstiges |
Sonstiges |
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treibende Musikstücke aus unterschiedlichen Genres.. | ..doch die recht wenigen Tracks wiederholen sich zu schnell | |
kein Schadensmodell | ||
Tearing zerreißt das Bild ab und zu in zwei Teile | ||
mitunter auftretende Slowdowns | ||
Ruckeln im Single- und vor allem im Multiplayer | ||
Straße glitzert immer als hätte es frisch geregnet | ||
Bildschirmtexte und Sprachausgabe komplett englisch |