Test: Chime (Logik & Kreativität)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

cleverer Musik-Knobler   kein Online- Modus
einfach zu lernen, schwer zu meistern   spartanische Kulisse
freies Spiel oder Zeitwettbewerb    
zwei neue Mehrspielermodi für bis zu vier    
toller Soundtrack mit fünf neuen Stücken    
Sonstiges
   
8,99 Euro    


 

Kommentare

Mindflare schrieb am
Die Demo hat mich jetzt nicht so sehr begeistert. Lag vielleicht auch an den äußerst penetranten Hinweisen, dass ich mir doch bitte die Vollversion kaufen soll.
So wie es aussieht bleibe ich doch lieber bei Lumines.
doctor_1985 schrieb am
zum glück ist mein leben nicht so öde, dass ich mich in diesem maße mit so einer nichtigkeit beschäftigen muss :D
sry, aber echt mal...
@topic: wieder so ein kleines feines spielchen, freut mich das ;)
johndoe820476 schrieb am
definieren tut die der mensch^^einfach durch ein sich-auseinandersetzen mit dem spiel. aber das iist auch wieder ein anderes thema.
was ich sagen wollte war, dass vergleiche zwischen wertungen von spielen, die von völlig verschiedener natur sind nicht gewinnbringend sind.
mE. bedeuten wertungen immer: dieses spiel ist "sehr gut" für ein musik-knobel-spiel.
oder: dieses ist "gut" für einen egoshooter.
wenn ein nur guter egoshooter dir besser gefällt als ein sehr gutes musikspiel dann ist das deine eigne meinung, die sich lediglich auf persönlichen geschmack bezieht. der vergleich von wertungen aus unterschiedlichen bereichen ist aber unsauber, da sich die wertungen immer nur auf die jeweiligen bereiche beziehen. aber das steht ja schon explizit in meinen vorherigen posts...
way2slow schrieb am
derpeter210 hat geschrieben:da kam mein edit wohl zu spät :D
Dein Edit habe ich gelesen, aber das ist doch nicht praktikabel. Genres, die sich selber bilden? Wer definiert die? Wer bestimmt die Grenzen, die völlig fließend sind? Spiele die etwas selber sein wollen?
schrieb am