Test: Papo & Yo (Plattformer)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

auf das Wesentliche reduziertes Spieldesign   recht leichte Akrobatik
kreative Auseinandersetzung mit ernstem Thema   etwas steife Animationen
bewegende Momente und starkes Ende   kein Hochziehen an Simsen
entspannte Erkundungs- & panische Fluchtphasen   technische Defizite (Tearing, Clipping)
abwechslungsreiche & logische Rätsel   nur ein Schwierigkeitsgrad, nur ein Ende
Roboter als Jetpack- & Schalterhelfer    
markantes bis zauberhaftes Artdesign    
optionaler Blick in Hilfeboxen    
dramatisch wechselnde Musikuntermalung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14, 99 Euro (PSN)
Getestete Version Deutsche digitale Version.
Sprachen Deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer. Spielzeit: Knapp fünf Stunden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Aktuell exklusiv im PlayStation Network.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Supabock- schrieb am
gestern endlich mal dazu gekommen, damit anzufangen.
Und: Jo, gefällt mir.
McKnife schrieb am
USERNAME_1639154 hat geschrieben: ich finde das lustig: jörg, ein spielereporter der sich offensichtlich nur in anonymer form im internet manifestieren kann, ist für dich scheinbar so wenig greifbar, dass er das attribut mensch für dich völlig verliert. du kannst ihm offenbar einfach nicht glauben, was er in seinem zitat geschrieben hat: nach seinem geschmack sind derzeit gerade die indie titel oftmals die besseren spiele. man könnte jetzt meinen jörg wäre ein subjektiv empfindenes menschliches wesen, welches da einfach nur sagen will: hey, ich finde dieses besser als jenes und so bewerte ich es. aber nein - für dich ist jörg das nicht greifbare übel des internets, das objektivierende über-ich der spieleindustrie, dass doch erkennen muss, dass spiele die du magst, besser sind als spiele die du nicht riechen kannst. aber das tut er nicht. also muss da was faul sein. er ist böse. dieser jörg. verlogen und falsch. er bevorzugt ohne grund die titel der indipendent industrie. das hat system und das ist schlecht.

made my day. Gut gesagt !
L33chi schrieb am
Man braucht sich garnicht durch die ganzen Kommentare lesen, viel einfacher ist es die Demo mal zu laden und das Spiel anzuspielen. Spätestens hier sollte eigentlich ersichtlich sein dass es sich um ein wunderbar atmosphärischen Titel handelt der seine gute Wertung mehr als verdient.
Sicherlich nicht für jedermann, aber das schafft ja vermeintlich auch noch kein Call of Duty.
schockbock schrieb am
Ach jede Kritik ist also ein Troll?
Dazu fällt mir nur ein, dass wohl jeder ein Troll ist, der sich durch die Bemerkung auf den Schlips getreten fühlt. Du hast doch selber den Quastenfüßer gelesen, der sich außerordentlich trollig am Thema vorbei geäußert hat- was ich jetzt übrigens auch und immer noch tu und deswegen mal damit aufhör.
No Cars Go schrieb am
Creepwalker hat geschrieben:Sicher gibs gute Indiespiele, aber das hier ist mit Sicherheit keins.
Diese melodramatischen, symbolschwangeren Pseudogames sind einfach lächerlich.
Für Kinder mit sozial-chaotischen Background vielleicht interessant,
aber für den normalen Erwachsenen wie eine Therapiestunde beim Kinder-Psychoklempner.
dear esther war gut, limbo auch ... aber man kanns auch übertreiben.
So lachhaft wie der Typ plötzlich mit der weißen Totenmaske und Buzz Lightyear rumrennt und sein Vater ist ein "weißes" Monster...JA IS KLAR! DAFUQ
Da lese ich doch lieber ein Buch..
Langsam fange ich am geistigen Gesundheitszustand der Tester zu zweifeln... :wink:
So, wie du hier auf Papo & Yo abgehst, gehen sehr viele andere Spieler auf Dear Esther ab, das du - ich muss gestehen: zu meiner kleinen Verwunderung - schätzt.
schrieb am