Auf Survivor lebt man fast ausschliesslich von der Munition und den Medikits die man von Ellie bekommt. Seit ich's auf Surv. gespielt hab, hab ich ja den Verdacht, dass Ellie den ganzen Rucksack voller Medikits und Munition hatCryTharsis hat geschrieben:Das Spiel ist auf Survivor eines der genialsten Spielerlebnisse ever. Ich habe es zwar schon auf der PS3 auf den vorigen Schwierigkeitsgraden durchgespielt, aber auf dem höchsten ist es einfach nur der totale Kick, besonders wenn der letzte Walkthrough schon etwas her ist und einem die Abschnitte nicht mehr so präsent sind. Man muss sehr taktisch vorgehen, ein einzelner Treffer bedeutet meist den Tod, Ressourcen gibt es kaum. Selbst die Souls Spiele haben micht nicht dermaßen gepackt. Was habe ich geflucht und gezittert und wie großartig war das Gefühl einen weiteren Abschnitt überlebt zu haben.
@ nokke: Mach's ruhig mal. Man muss sich an ein paar Dinge gewöhnen, wie z.B. dass man nicht schleichen kann indem man den Stick komplett bis zum Anschlag bewegt, sondern dass man da dosiert steuern muss und sehr viel langsamer schleichen. Das führt dann dazu, dass man Gegner die sich bewegen und an die man sich von hinten anpirscht nicht einholen kann, was einen widerum zum Umdenken zwingt. Das Spiel wird insgesamt wesentlich taktischer. Man muss sich viel mehr Gedanken um die eigene Vorgehensweise machen. Man muss aber auch eine gewisse Frusttoleranz mitbringen. Dieser Raum z.B. in dem umgestürzten Hochhaus zu Anfang, an dem man mit Joel vor geht und ein paar Infizierte und Clicker ausschalten muss, damit Tess und Ellie weiter können und ein paar andere Szenen sind schon Geduldsproben, da will ich dir nichts vormachen. Man merkt dann auch dass das Spiel dich in gewissen Szenen zur Konfrontation zwingt indem es einen Gegner der per Script auftaucht immer in dein Versteck schickt, in jedem neuen Versuch, egal wo du dich dieses Mal versteckst. Wenn man da nicht Frustresistent ist, kann sich das unfair anfühlen. Alles...