Test: BioShock (Shooter)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

meisterhafte Kulisse   relativ gewöhnliche Gegner
erstklassige englische/sehr gute deutsche Sprachausgabe   wenig abwechslungsreiches Hacken
Musik mal Furcht einflößend, mal schön, mal traurig   wenig spielerische und erzählerische Konsequenzen nach moralischen Entscheidungen
Wiederaufleben des Art Deco    
nahezu unbegrenzte Möglichkeiten    
gruselige Momente, anhaltende Spannung    
grandiose akustische Umgebung    
unkomplizierte, gewohnte Steuerung    
moralische Entscheidungen    
umfangreiche Charakterentwicklung    
intelligente Gegner    
nachvollziehbare Charaktere/Geschichte    
freies Erforschen der Stadt    
Sonstiges
 
Sonstiges
teilweise schärfere...   ... teilweise schwächere Texturen als auf 360
mehr Optionen & Plasmide als 360- und PC-Verkaufsversion   stärker sichtbare Kantenbildung
zusätzlicher Schwierigkeitsgrad   läuft einen Hauch weniger flüssig als auf 360


 
BioShock ab 4,38€ bei kaufen

Kommentare

TP-Skeletor schrieb am
Ich finde Bioshock 2 sogar noch deutlich besser als den ersten Teil. Schon aus praktischen Gruenden: Das Gameplay ist deutlich dynamischer. Man kann die Plasmide fluider einsetzen und muss nicht mehr zwischen Waffe und Plasmid hin und her switchen. Die Waffen wirken generell glaubwuerdiger (den Revolver in Bioshock 1 fand ich z.B. einfach nur albern und solche Dinge stoeren mich in einem Shooter extrem).
Von der Story her mag Bioshock zwar erstmal besser wirken, da es einen Story-Twist gibt und weil natuerlich alles neu und unbekannt ist. Den Twist habe ich aber schon viel zu frueh gerochen und so war er ueberhaupt keine Ueberraschung fuer mich. Die Story in Bioshock 2 ist zwar stringenter und von vornherein vorhersehbar, aber ich finde es deutlich interessanter ein Big Daddy zu sein, als ein Mensch. Auch weil man dadurch mehr ueber die Big Daddies und Little Sisters erfaehrt. Mir gefaellt auch Dr. Lamb als Antagonistin besser.
Uuuund Rapture sieht in Teil 2 noch mal einen ganzen Zacken geiler aus ;)
Unterm Strich sind natuerlich beide Spiele einfach nur herausragend und in Sachen Singleplayer Shooter Erfahrung zumindest fuer mich bis heute absolut unschlagbar.
jucowboy schrieb am
BioShock ist einfach unglaublich. Es ist mein absolutes Lieblingsspiel, denn die ganze Story und die Atmosphäre sind einfach nur faszinierend und lassen mich nicht mehr los.
GamepadPro schrieb am
Ich hatte ja auch schon Kritik an Bioshock geübt, aber so flach wie hier, war sie nicht.
da ist sie ja:
- so fragt man sich, warum man den von allen überhaupt angegriffen wird, Rapture ist doch eine Stadt wo scheinbar jeder Mitbewohner werden kann, "kommen sie nach Rapture", oder "dann kann Rapture auch ihre Stadt werden", heißt es doch. Warum ist Ryan direkt gegen den Neuen.
- Warum sind alle auf Ryans Seite. Es wird zwar über irgendwelche Duftstoffe, ("Pheromone" oder so) anfangs geredet, wird aber nicht ausreichend erklärt. Kaum hat man Ryan erledigt sind schon alle auf "Fontaine 's" Seite; dann hätte es schon von Anfang an 2 Fraktionen geben müssen, nicht nur auf Tonband.
- Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Splicer wirkungsvolle Plasmide gegen den Spieler einsetzen konnten, kein Einfrieren oder unter Strom setzen oder so.
- durch pay-for-hack stark Arcade-lästig, owohl es natürlich zu einer fürGeldkriegstduhieralles-Welt passen mag
- zu viele Gegner-respawns
- kostenloser Vita-Chamber macht manchmal Gefechte zu leicht, wenn z. B. der Big Daddy in der nähe ist.
aber naja, die 90% gebe ich dem Game dennoch; was ich da alles erlebt habe . . . .
(Bioshock 2, das ist überbewertet, vor allem auf Amazon)
Kotgolem schrieb am
Das Spiel ist polarisierend. Ich habe mich durch den ersten Teil gequält, weil ich dachte irgendwann käme Begeisterung auf. Fehlanzeige. Die Retrostimmung ist ätzend und die ständig respawnenden Gegner sind einfach nur albern.
SanjiXXL schrieb am
"Andrew Ryan stellt dir eine einfache Frage: Bist du ein Mensch oder ein Sklave?" Geniales Spiel.
schrieb am