Test: Ratchet & Clank: Tools of Destruction (Action-Adventure)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

brachiale Action   eher belanglose Story
typischer Humor   nur wenige Neuerungen
aufrüstbare Waffen   kaum fordernder Schwierigkeitsgrad
tadellose Präsentation   vergleichsweise biedere Weltraumschlachten
motivierende Extra-Hatz    
amüsante Clank-Einsätze    
erstklassige Lokalisierung    
abwechslungsreicher Spielverlauf    
witzige Charaktere & Animationen    
große Auswahl an Waffen & Gadgets    
Sonstiges
 
Sonstiges
enorme Sichtweite   keinerlei Multiplayer- Features mehr
praktische Automap   vorwiegend unspektakulärer Soundtrack
komfortable Waffenwechsel   keine invertierbare Raumschiff- Steuerung
keine Ladezeiten innerhalb der Levels    
gelungene (optionale) Sixaxis-Einbindung    


 

Kommentare

Isaac93 schrieb am
jaja, oder du bist einfach zu schlecht?
johndoe803702 schrieb am
Eigentlich ein geiles Game, aber ab der Ublik-Passage habe ich echt die Lust am Spiel verloren, der Schwierigkeitsgrad zieht in diesem Level mächtig an und finde ich zumindest übertrieben schwer und unfair (Am meisten der Part mit den Piratenschiffen und den Kanonen) und ich bin kein Neuling der Serie, sondern spiele seit dem 1. Teil. Wo ist der auswählbare Schwierigkeitsgrad von Ratchet Gladiator geblieben? Das zieht den Spielspaß sehr weit nach unten A Crack in Time ist da schon viel viel besser und ausgewogener.
Besonders die kleinen Neuerungen sind total genial.
Und dass Tools of Destruction kaum fordern ist, das soll doch wohl ein Witz sein vom Tester. Ich finde diesen Teil (nach Size Matters für die PSP) am aller schwersten, wahrscheinlich wurde es vom Tester nur kurz angespielt.
cesc schrieb am
geilstes spiel überhaupt, freu mich schon auf a crack in time =)
vplus schrieb am
zum thema kinderkram: ich spiele ansonsten fast ausschliesslich egoshooter auf 360, aber dieses game rockt einfach
schrieb am