Glaube ich nicht. Es wäre das selbe Game geworden nur mit deutlich wenigern Spielern und die paar Kostüme etc wären halt ohne Grind verdienbar. Das hätte dem Spiel dann aber auch die Grundlage entzoge und es wäre untergegangen. So wie es jetzt ist passt es ganz gut.McCoother hat geschrieben:Ursprünglich sollte es ein normales Spiel werden, ohne F2P.. Das hätte auch sicher besser funktioniert..Todesglubsch hat geschrieben:Ich vermute dieses repetive F2P-Teil sollte ursprünglich nur für den asiatischen Markt erschienen, die sowas ja gerne mal spielen - doch irgendwer legte den Hebel bei Sony für "internationalen Release" um und dann war's zu spät.
Test: The Tomorrow Children (Action-Adventure)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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gemeinschaftlicher Aufbau einer Stadt | kein kreatives Bauen, sondern Anfordern vorgefertigter Objekte | |
interessanter gesellschaftliche Anleihen: Anstehen vor Läden u.a. | ermüdender Bergbau | |
einzigartiges Artdesign | langweiliges Kämpfen | |
winzige, vorgefertigte, stets gleich aussehende Städte | ||
flache und überschaubare Welt; keine interessanten Verstecke, Höhlen oder andere besondere Orte | ||
wenig Aktionsmöglichkeiten sammeln, kämpfen und bauen wird schnell | ||
andere Spieler sind nur während kurzer Aktionen sichtbar | ||
koordiniertes Zusammenspiel mit anderen Charakteren kaum möglich | ||
unbefriedigendes Ziel: fertig entwickelte Städte werden einfach geschlossen | ||
mehrmals zuvor besuchte Stadt kann plötzlich gesperrt sein | ||
oberflächliche Einführung und unzureichende Hilfe zu zentralen Aktionen | ||
sich ständig wiederholende, weil wenige Musik und NPC- Kommentare |
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