Test: The Tomorrow Children (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gemeinschaftlicher Aufbau einer Stadt   kein kreatives Bauen, sondern Anfordern vorgefertigter Objekte
interessanter gesellschaftliche Anleihen: Anstehen vor Läden u.a.   ermüdender Bergbau
einzigartiges Artdesign   langweiliges Kämpfen
    winzige, vorgefertigte, stets gleich aussehende Städte
    flache und überschaubare Welt; keine interessanten Verstecke, Höhlen oder andere besondere Orte
    wenig Aktionsmöglichkeiten sammeln, kämpfen und bauen wird schnell
    andere Spieler sind nur während kurzer Aktionen sichtbar
    koordiniertes Zusammenspiel mit anderen Charakteren kaum möglich
    unbefriedigendes Ziel: fertig entwickelte Städte werden einfach geschlossen
    mehrmals zuvor besuchte Stadt kann plötzlich gesperrt sein
    oberflächliche Einführung und unzureichende Hilfe zu zentralen Aktionen
    sich ständig wiederholende, weil wenige Musik und NPC- Kommentare


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test als Free-to-play-Titel grundsätzlich kostenlos spielbar
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

Seitenwerk schrieb am
McCoother hat geschrieben:
Todesglubsch hat geschrieben:Ich vermute dieses repetive F2P-Teil sollte ursprünglich nur für den asiatischen Markt erschienen, die sowas ja gerne mal spielen - doch irgendwer legte den Hebel bei Sony für "internationalen Release" um und dann war's zu spät.
Ursprünglich sollte es ein normales Spiel werden, ohne F2P.. Das hätte auch sicher besser funktioniert..
Glaube ich nicht. Es wäre das selbe Game geworden nur mit deutlich wenigern Spielern und die paar Kostüme etc wären halt ohne Grind verdienbar. Das hätte dem Spiel dann aber auch die Grundlage entzoge und es wäre untergegangen. So wie es jetzt ist passt es ganz gut.
McCoother schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben:Ich vermute dieses repetive F2P-Teil sollte ursprünglich nur für den asiatischen Markt erschienen, die sowas ja gerne mal spielen - doch irgendwer legte den Hebel bei Sony für "internationalen Release" um und dann war's zu spät.
Ursprünglich sollte es ein normales Spiel werden, ohne F2P.. Das hätte auch sicher besser funktioniert..
Lord Hesketh-Fortescue schrieb am
Glückwunsch jedenfalls zu dem im Nachhinein zwar irgendwie naheliegenden, aber gelungenen Untertitel eures Berichts. Sehr schön (und danke für den Schmunzler) ^^.
CritsJumper schrieb am
Mir hatte das Spiel sehr gut gefallen. Aber die negativen Punkte waren halt, das es nur eine kurzen Unterhaltungswert hat. Das hinein finden in die Mechaniken der Stadt, der Gegner und der Inseln ist da schon das größte der Gefühle.
Es wäre halt toll wenn es ein wenig von Minecraft hätte. Das die Gemeinschaften sich über die Jahre entwickeln (können), es schönere größere Bauten geben könnte wie Wolkenkratzer oder gar Schiffe und oder Industrielle Fabriken. Von mir aus auch so etwas wie Handel.
Hier hat man es leider nicht geschafft ein Anno 1603 in 3D und Echtzeit zu bauen. Schade eigentlich. Die einzige Abwechselung sind halt die Inseln und die unterschiedlichen Schätze (Höhlensysteme und Positionierung der Gegner sind Zufall). Aber selbst das taucht nur ganz selten auf.
schrieb am