Ich finde das Fazit hätte die Entscheidungsfreiheit nicht thematisieren sollen. Es würde mir mehr Freude machen selbst herauszufinden wieviel Einfluss ich am Ende hatte.
Test: Until Dawn (Action-Adventure)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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großartige Inszenierung und Regie | nerviges Hinweis- Blinken bei möglichen Interaktionen | |
schöner Spannungsaufbau und gezielte Schreckmomente | mitunter holprige Lauf- Animationen und übertriebene Gestik bei Figuren | |
atmosphärische Klangkulisse und starke Surround-Abmischung | schwankende Qualität bei deutscher Tonspur | |
mitunter gelungene Entscheidungsoptionen... | ...aber kein echter „Schmetterlingseffekt“ | |
klasse designte Schauplätze | rudimentäre Spielmechanik und (zu) viele Reaktionstests nach Schema F | |
gelungene (Bewegungs-)Steuerung fördert Immersion | einige furchtbar dämliche Dialoge mit hohem Trash- Faktor | |
Psychiater-Sitzungen beeinflussen Spielelemente | keine invertierte Steuerung möglich | |
Auswahl an Stereotypen-Charakteren | ||
interessante Überraschungen | ||
hervorragende (englische) Sprecher | ||
nette Kameraeinbindung (optional) | ||
willkommenes Bonusmaterial (Hinter-die-Kulisse-Videos) |
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