Test: Klaus (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

viel Abwechslung   Mix bekannter Mechaniken lässt keine klare Linie erkennen
gut ausbalancierte, oft einsteigerfreundliche Rätsel   Steuerung nicht immer präzise genug
surreale Präsentation   karg designte Kulissen- Elemente wiederholen sich häufig
interessante Metaphern und Grübeleien rund um die Spielwelt   nerviger Soundtrack mit schiefen Akkorden


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version PSN-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 

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