Test: Sherlock Holmes: The Devil's Daughter (Adventure)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

fünf spannend konzipierte Fälle   lange Ladezeiten
abwechslungsreiche Verbrechen & Schauplätze   fehlende Spielerläuterungen
variable Deutungsmöglichkeiten & Enden   kaum fordernde Schwierigkeitsgrade
gute deutsche Übersetzung & Vertonung   durchwachsene Technik & Minispiele


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 69,99 Euro
Getestete Version Einzelhandelsversion
Sprachen Deutsche Texte & Sprachausgabe
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Remote-Play-Funktion
 
 

Kommentare

CritsJumper schrieb am
adventureFAN hat geschrieben: ?30.06.2017 08:11 Die Sherlock Holmes-Reihe von Frogware basiert auf keiner Serie, sondern auf den Büchern.
Die (neuen) Serien aber auch, zumindest Teilweise und dessen Figuren. Das macht das ganze ja so interessant.
Aber wenn das jemand liest der es noch nicht gespielt hat und die Fragen vorweg zu nehmen: Nein dadurch kennt man die Fälle noch nicht und man weiss auch nicht automatisch wer der Täter ist.
adventureFAN schrieb am
Die Sherlock Holmes-Reihe von Frogware basiert auf keiner Serie, sondern auf den Büchern.
Skippofiler22 schrieb am
Da könnt ihr ja gespannt sein. Und ob es wie fast jedes Spiel zu einer Serie eher langweilt, das bleibt abzuwarten.
Randall Flagg78 schrieb am
Ich habe es mir nun endlich mal geholt, weil es im Sale gewesen ist.
Hatte es die ganze Zeit auf dem Radar und immer wieder überlegt, aber mir war es ein bisschen zu teuer.
Nun freue ich mich auf ein schönes Wochenende damit. Bin sehr gespannt, wie es mich unterhält.
CritsJumper schrieb am
So, ich bin jetzt durch. Es ärgert mich das ich nicht zum Vollpreis zugeschlagen habe. Die Sache mit der Tochter ist zwar vielleicht für manche eine nervige Neben-Story. Aber alles in allem habe ich es gemocht das dies quasi zwischen die Fälle, als ein großer letzter Fall eingewoben wurde. Was ich sehr schade fand war, dieses Spiel mit dem Übernatürlichen, weil eben auch der Trailer so eine Art und völlig falsches Bild vermittelt.
Entweder hätte das Team hier eine Sherlock in der Neuzeit Auflage machen müssen - worüber ich mich als Fan der neuen Serie freuen würde. Oder aber halt gleich eine Art Akte X machen, aber in der stetigen Verknüpfung mit den Sherlock Geschichten.
Doch im Grunde macht das Spiel das was es will sehr sehr gut. Ich fand alle Krimi-Episoden durchweg spannender als die CP Reihe und man merkt eigentlich eine gute Weiterentwicklung an. So haben mich eigentlich alle Fälle sehr gut Unterhalten und ich habe sogar einige Fälle wiederholt, weil mir schon fast klar war das ich mit der ersten Auflösung falsch gelegen haben musste.
Diese nervende Super-Detective Ansicht ist immer noch im Spiel. Aber anders als bei CP weiß ich jetzt das es quasi einfach nur ein neue Ebene ist, die eben weitere wichtige Dinge einblendet. Zudem wird sie hier besser genutzt, so das sich auch mehrere Gegenstände identifizieren lassen. Damals hatte es mich verstört weil ich dachte die wäre nur da um all Interaktionsmöglichkeiten einzublenden.
Leider gibt es aber sehr oft noch Dinge die man übersieht, weil man denkt sie sind in einem gefährlichen Bereich oder man vergessen hat etwas genauer anzusehen. Dann hängt wie schon beschrieben das Rätsel und man kommt nicht mehr weiter. Was das ganze Spiel gefrieren und sehr surreal wirken lässt. Ich hoffe das wird noch gelöst, vielleicht durch eine Bemerkung von unserem treuden Freund Dr. W. der so nach 1 bis 2 Minuten und das nächste mal nach 5 (10, 15) Minuten.. ja einen Tipp einstreuen könnte.
Von mir eine klare Empfehlung!
Im nach...
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