Test: Berserk and the Band of the Hawk (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

extensive Nutzung von Anime-Sequenzen sorgt für gelungene Atmosphäre   zu wenig Abwechslung innerhalb der Missionen
stimmungsvolles Design der Gegner...   ... das sich aber mit seinen Klon- Armeen ein Bein stellt
Zwischensequenzen in Spielgrafik mit Original-Sprechern der Filme   visuell nicht zeitgemäß
starke Bosse   quasi nicht vorhandene KI
Gegenstände können verstärkt und miteinander verschmolzen werden   taktische Komponente erst weitgehend irrelevant, dann quasi nicht mehr vorhanden
eingängige Steuerung    
Guts' Kämpfe passen optimal zu dem Eins-gegen-Hundert-Konzept    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro
Getestete Version Store-Version
Sprachen Texte: Englisch, Sprache: Japanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

Melcor schrieb am
DeathHuman hat geschrieben: ?24.02.2017 15:41 Warum machen die aus der Lizenz nichtmal was richtig großes?
Mit dem kümmerlichen Budget eines Musou Titels? Budgetprobleme plagen Berserk Adaptionen seit jeher, vom Anime aus den 90ern, der für aufwendige Szenen Stills verweden musste, zum neuen Anime, der eine üble Ausgeburt der tiefsten Animationshölle ist, mitsamt größlichem CGI und durchgehend mieser Animation. Auch im Vergleich zu großen Lizenzadaptionen wie Hyrule Warriors, Dragon Quest Heroes oder dem kommenden FE Musou, hat Berserk Musou ein vergleichweise kleines Team und wenig Geld dahinter. Spaßig und solide ist es trotzdem, auch wenn es nicht heraussticht wie die eben erwähnten.
ddd1308 schrieb am
Ich glaube ich sollte mal die regulären Musou Titel ausprobieren, denn ich habe tierisch Spaß mit Berserk :mrgreen: Ich habe vorher nur Hyrule Warriors gespielt, fand das aber auch schon richtig gut.
Im Großen und Ganzen kann ich dem Test aber zustimmen... hier fehlt etwas die taktische tiefe, die bei Hyrule Warriors noch vorhanden war. Ich bin zwar erst bei Mission 10, aber bisher ist es relativ egal ob man eine Basis einnimmt oder nicht... einfach durchschnetzeln und die Hauptziele erledigen und fertig. Das war bei Hyrule Warriors noch etwas anders. Auch kommen mir die Missionen bisher leider etwas kurz vor, teilweise ist man da in 3 - 5 Minuten durch. Mal schauen was noch kommt, bisher ist es aber sehr unterhaltsam.
LeKwas schrieb am
Antimuffin hat geschrieben: ?24.02.2017 18:54Ja, die Pausen sind teilweise grauenhaft lang, aber so macht der Autor das halt. Gemessen an der Qualität des Mangas ist das aber zu verkraften, da es wahrlich ein Meisterwerk ist. Meiner Meinung nach wird der Manga noch ca. 15-20 Jahre gehen und 2019 erreicht die Serie bereits ihr 30 jähriges Bestehen.
Könnte wohl tatsächlich noch recht lange so weitergehen, denn anno 2015 (?) ließ Miura verlauten, dass der Manga erst zu ca. 60-70% fertiggestellt sei. Allerdings bedient sich der Mann meiner Ansicht nach derzeit etwas zu sehr bei klassischer High Fantasy und hat Berserk auch etwas zu handzahm werden lassen. Ich hoffe sehr, dass sich das nur als die Ruhe vor dem Sturm herausstellen wird, und wir bald wieder mehr Drama und Wahnsinn zu Gesicht bekommen werden.
DeathHuman schrieb am
Marobod hat geschrieben: ?24.02.2017 18:17
DeathHuman hat geschrieben: ?24.02.2017 15:41 Warum machen die aus der Lizenz nichtmal was richtig großes?
Ist die falsche Schmiede dafuer, vielleicht kommt ja noch ein eigenstaendiges Berserk Abenteuer spaeter, die haben ja seit Jahren keine Berserkspiele rausgehauen.
Ich hoffe es so sehr. Das Setting würde einiges hergeben.
MrLetiso schrieb am
Bin eigentlich kein Fan von DW-like Massenschnetzeleien. Aber es ist Berserk. Argh! :mrgreen:
schrieb am