Test: MXGP Pro (Rennspiel)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

ordentliche und anpassbare Fahrphysik...   ...aber sehr nervöses Heck
offizielle FIM-Lizenz...   ...die wieder nicht lückenlos abgedeckt wird
Echtzeit-Deformierung der Oberfläche   verspätetes Nachladen von Texturschichten
zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten an Fahrer und Motorrädern   lange Ladezeiten
diverse Setup-Einstellungen   rabiate Rempel- KI wird bevorteilt
offener Spielplatz zum Austoben   Scrubs erfordern viel Feingefühl
diverse Probefahrt-Herausforderungen   sinnloses Tutorial
verschiedene Witterungsbedingungen   vereinzelte Einbrüche der Bildrate (z.B. Mexiko)
optionale Rückpulfunktion   lieblose Präsentation
immersive Ego- und Helmansicht   Abfangen des Bikes kaum möglich
eigene Meisterschaften erlaubt   z.T. merkwürdige Kollisionsabfrage
Rennwochenenden lassen sich anpassen (inkl. Qualifikation)   dröge Karriere
Hardcore-Karriere für Profis   Einnahmen- Boost durch Mikrotransaktionen
Online-Meisterschaften möglich   hohe Ingame- Preise fördern Grind (und Mikrotransaktionen)
    keine Rennen am geteilten Bildschirm
    dämliches Rivalensystem
    deutlich sichtbare Pop- ups
    kein Server- Browser (online)
    kein Strecken- Editor (mehr)


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 65 Euro
Getestete Version Deutsche Download-Version inkl. Patches
Sprachen Deutsche, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-12 Spieler (online); Online-Ranglisten
 
 

Kommentare

SchizoPhlegmaticMarmot schrieb am
Ach so schade! Würden sich die Jungs und Mädels von Milestone samt Publishern neue Ziele setzen könnte es für den Endkonsumenten besser und angenehmer aussehen....
Wie schon andere hier schrieben....Ähnlich wie Ubisoft oder EA wird mit geringsten Ressourcen-Management versucht eine Marke dauerhaft zu platzieren, anscheinend scheint denen jegliche globale Kritik von Magazinen und Spielern vollkommmen am Arsch vorbeizugehen....
Trotz dieser negativen Tatsache scheint es sich gut genug zu verkaufen und man begeht den bequemen Weg....Welch ein desatsröses Schauspiel!
winkekatze schrieb am
ronny_83 hat geschrieben: ?12.07.2018 18:47 Die Landschaften waren meist nicht mehr als hässliche und unrealistisch modellierte Polygonbuckel. So richtig viel Mühe hat man sich da nie gemacht, um wirkliches Interesse zu wecken beim Durchqueren. Die Landschaften wirken bei solchen Spielen oft so, als wenn man sich mit dem Pinsel in Photoshop ne Height-Map gemalt und die ins Programm geladen hat, um dich die Schwaz- und Weißtöne in Höhen und Tiefen umwandeln zu lassen.
Wenn Du dich damit auf Motocross Madness 2 beziehst, was ich damals wirklich geliebt habe...Meinst Du nicht so eine Aussage ist ein bisschen unfair gegenüber einem Spiel das mittlerweile 18 Jahre alt ist?
Astmeister schrieb am
Gibt es eigentlich bereits ein Motorradspiel für PSVR? Das wäre für mich ein Traum.
Gaspedal schrieb am
Nur mit "Gravel" haben die endlich ein Spiel veröffentlich die auch wirklich Spaß macht. Wer auf Sega Rally steht wird es lieben.
Varothen schrieb am
gauner777 hat geschrieben: ?12.07.2018 19:01 Typisch Milestone quantität anstatt qualität.Mich wundert nur das die überhaupt noch exestieren können mit ihren immer gleichen Massen billig Rennspielen.Der laden ist wirklich unerträglich.
Absolut. Schade das es wohl immer noch genug "ahnungslose" Spieler gibt die blind diese Spiele kaufen.
schrieb am