Test: Don't Starve (Survival & Crafting)

von Eike Cramer





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gut auf den Controller abgestimmte Steuerung   Story, wo bist du?
zufallsgenerierte Welt   banales Haudrauf- Kampfsystem
witziges Artdesign, süffisante Musik   monotone Sammelroutine im Einstieg
Ökosystem mit Wachstum und Verfall   viel Leerlauf & Langeweile bei Sammelroutine
Entwicklung von Waffen, Werkzeugen & Strukturen   Adventure- Modus nicht von Beginn an wählbar
NPC-Bewohner sorgen für Leben & Gefahren   keine kooperativen Spielmodi
spürbare Auswirkungen Regen, Feuer, Eis   nur auf Englisch
skurrile Kreaturen und Maschinen    
freispielbare Figuren    


Versionen & Multiplayer

Getestete Version Deutsche digitale Verkaufsversion
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer, kein Koop.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

LouisLoiselle schrieb am
Für Konsolen vorerst nicht, nein. Und Offline glaub ich auch nicht, da man ja über Steam-Server spielt. In Kürze startet übrigens die Early Access von Dont Starve Together. Wer das Grundspiel schon besitzt, zahlt nur 5?.
Nerix schrieb am
LouisLoiselle hat geschrieben:Dont Starve Together Koop und Multiplayer

Cool, wusste gar nicht, dass ein Koop-Part in Entwicklung ist. Einer der Punkte, die ich mir bei dem Spiel sehr gut vorstellen kann und von Anfang an gewünscht habe.
Ist schon bekannt ob es auch offline koop gibt und ob die Ergänzung auch für Konsolen erscheint?
LouisLoiselle schrieb am
Dont Starve Together Koop und Multiplayer
Ich gehöre zu den 65.000 Glücklichen, die für die Closed Beta von "Dont Starve Together" eingeladen wurden. Deshalb mal ein paar Überblicke nach ca. 8 Spielstunden, PVP habe ich nicht gespielt:
Größteneils keine Verbindungsprobleme. Ein einziges Mal bin ich geflogen, weil mein italienischer Host-Freund wohl ein Problem hatte, aber sonst läuft DST sehr stabil.
Serverübersicht ganz gut, man sieht ob es auf dem Server PVP gibt, ob ein Mod benutzt wurde oder ob er passwortgeschützt ist.
Das Erstellen eines eigenen Servers ist unkompliziert, man legt Namen, evtl Passwort fest, kann die Anzahl der Spieler bestimmen, Mods und PVP erlauben, und die Welt natürlich ganz den eigenen Wünschen entsprechend konfigurieren und das Spiel somit leichter oder schwerer machen.
Alle Spieler starten an einem Portal, das auf der Weltkarte sichtbar ist. Stirbt man im Verlauf des Spiels, kann man seinen "Geist" dort wiederbeleben, bekommt aber einen Strafabzug bei der Lebensenergie. Den kann man später mit speziellen, craftbaren Items wieder entfernen. Stirbt man zu oft hintereinander, ist angeblich irgendwann auch Schluss - weiß aber nicht genau, wann.
Das starten in eine Welt, deren Host schon etliche Tage spielt, ist recht problematisch. Deshalb, weil Feuersteine, Karotten und Beerensträucher schon leer sind und man somit der Startressourcen beraubt wird. Hier ist man auf Kooperation des Hosts angewiesen. Jeder Spieler kann Ausrüstung, Truhen und Nahrung des anderen benutzen, weshalb hier Absprachen um so wichtiger sind.
FAZIT: Das gemeinsame Sammeln, Kämpfen und Bauen klappt wunderbar. Trifft man jedoch auf egoistische Spieler, die ungern teilen, kann es auch ein Krampf werden. Ich wurde in den Spielen, an denen ich teilgenommen habe, sehr freundlich willkommen geheissen, und kann mich nicht beschweren.
Trotzdem kann der Mangel an Rohstoffen, wenn man nachträglich ins Spiel einsteigt, schwierig werden. Durch die Möglichkeit, sich am Portal selbst...
Geenyce43 schrieb am
Ne Danke! Habe dem Spiel wirklich mehr als ne halbe Stunde Zeit gegeben, doch sogar die war zu schade. Absolut kein Spiel für mich!
schrieb am