Wenn man sich nach mehreren Story-Durchläufen an einen steten, aber nicht zu schnellen XP- und Item-Flow gewöhnt hat, man anschließend in den Adventure wechselt und man auf einen Schlag mit Bounties, ungewöhnlichen Regeln, einem komischen Würfel, Rifts und völlig unbekannten grünen Items überschwemmt wird
Test: Diablo 3: Reaper of Souls (Rollenspiel)
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Gefällt mir nicht |
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hervorragende und stabile Spielbarkeit auf Switch (~ 60 fps) | grafische Abstriche: Texturen, Details und Effekte | |
inhaltliches Diablo-Komplettpaket inkl. Totenbeschwörer | lokaler Co- Op: Inventar- Nutzung nur der Reihe nach | |
wuchtige Kämpfe und weitgehend akkurate Kampf-Steuerung | lokaler Co- Op: schwierigere Übersicht, weil kein Charakter zentriert ist | |
sehr motivierende Jagd nach Beute und Monstern | lokaler Co- Op: leichte Steuerungsmacken | |
Sets und legendäre Gegenstände verändern die Spielstile der Klassen | eher oberflächliche Charakter- Entwicklung und kaum Rätsel | |
Abenteuermodus mit allerlei Portalen und Co. | flachere Kamera- Perspektive fördert die Übersicht nicht | |
Abenteuermodus muss nicht freigespielt werden | Handheld: Touchscreen wird nicht unterstützt | |
direkte Charakter-Kontrolle fördert den Spielfluss | Inventarverwaltung: manchmal hakeliges Radialmenü | |
viele kleine Verbesserungen | ||
Eigenschaften und Aussehen von Gegenständen veränderbar | ||
gut angepasster lokaler Co-Op-Modus | ||
vier Spieler möglich - auch online | ||
übersichtliche Inventarführung | ||
teils manipulierbare Umgebungen |
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