Test: Ninja Reflex (Musik & Party)

von Jens Bischoff





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CD lässt sich mit etwas Bastelgeschick als Shuriken verwenden   30 Euro für sechs Minispiele
    rapide Abnutzungserscheinungen
    teils ungenaue Bewegungserkennung
Sonstiges
 
Sonstiges
solide Lokalisierung   witzlose Statistiken & Extras
60Hz & Progressive Scan   keinerlei Turnier- oder Partymodi
nettes Meditationsprogramm   nur drei simultan spielbare Disziplinen


 
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Kommentare

ali4 schrieb am
genecide hat geschrieben:für casual gamer reicht der schrott allemal!
Die Aussage erinnert mich an eine andere: Für die kleinen Kinder reichen Spongebob&Co Lizenzspiele allemal...
Dabei hat doch jeder ein Recht auf Qualität...
E-G schrieb am
genecide hat geschrieben:für casual gamer reicht der schrott allemal!
ich würd casual gamer nicht mit idioten gleich setzen. auch die haben ein recht auf qualität.
was ea mal wieder nicht bietet...leider
genecide schrieb am
für casual gamer reicht der schrott allemal!
ali4 schrieb am
Mein Beileid...aber auf die Tests freu ich mich immerhin schon...naja ob das dir hilft? Oder wer weiß vielleicht ist ja ein Überraschungshit dabei?
4P|Jens schrieb am
schön, dass wenigstens die lektüre spaß bereitet hat. ich verarbeite derweil die seelischen folgeschäden, die das infernale test-doppel aus jumper & ninja reflex bei mir hinterlassen hat... wenn ich aber auf meinen schreibtisch schaue, wo noch testmuster zu pdc darts, csi und samurai warriors nach mir rufen, wird mir schon wieder ganz anders ^^
schrieb am