Test: Jenga: World Tour (Logik & Kreativität)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gute Steuerungsmechanik    meist fade, kaum bewegte Kulissen
einige interessante Extras wie Vereisung, Telekinese & Erdbeben   ab und zu physikalisch unrealistische Steinkonstellationen
bis zu vier Spieler gleichzeitig   keine physikalische Reaktion der Umgebung
    KI wiederholt manchmal unmögliche Züge in Endlosschleife
    zu wenig Auswahl an Stein- Sets
    sinnlose Shooterminispiele
Sonstiges
 
Sonstiges
abschaltbare Sprachausgabe   kein Online- Modus 
480p-Modus/Progressive Scan   keine Mii- Integration
    unspektakuläre Musik
    starke Kantenbildung
    Grafikfehler in Saurierkulisse
    nervige deutsche Sprachausgabe
    kein Abspeichern während des Turmbaus


 

Kommentare

ali4 schrieb am
Naja was solls aus so einem Spiel schon werden?
Höchstens für Zwischendurch unterhaltsam..
MartinXY schrieb am
ich bin mir schon darüber im klaren, dass dieser kritikpunkt nicht der grund dafür war, dass das spiel keinen platin-award bekommen hat :D
und das, was ich von dem spiel gesehen hab ist jetzt nicht so wirklich der reißer - ich hoffe aber, dass ihr diesen punkt irgendwo nachvollziehen könnt :)
Jörg Luibl schrieb am
Is ja auch nur ein kleiner Kontrapunkt. :wink:
MartinXY schrieb am
Ich will das Spiel jetzt nicht irgendwie in Schutz nehmen oder sowas, aber...
das mit der quicksave-funktion kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Jenga ist ein Spiel, das mit dem Nervenkitzel spielt. wenn man jetzt nach jedem seiner züge nen QS macht, macht das den sinn des spiels kaputt. Jenga ist sowieso ein spiel, dass man entweder mit freunden, oder - was das beste - in echt spielen muss, um spaß zu haben. egal wie perfekt die grafik wäre, oder die steuerung, oder was auch immer - es wär einfach nicht das gleiche^^
schrieb am