Test: Little Inferno (Logik & Kreativität)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

interessante Spielidee   lediglich ein Schauplatz
motivierendes Freischaltprinzip   keine Gefahren beim Verheizen
Kombosuche mit Puzzlecharakter   sehr einfache Komborätsel
feurige Kettenreaktionen & Physikspielereien   zu wenig spielerische Entwicklung & Überraschungen
kleine Storyüberraschungen   Storytelling beißt sich mit Arcade- Freischaltprinzip
witziges Artdesign, lustige Dialoge   keine kooperativen Wii U- Gamepad- Funktionen
eigene Fotomotive hochladen & verbrennen   drei Stunden Spielzeit


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro (Wii U-Shop)
Getestete Version Deutsche digitale Version.
Sprachen Deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer; lediglich Social Network-Anbindung sowie hochladbare Fotos.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Steuerung entweder per Stylus am Bildschirm des Wii U-Gamepads oder per WiiMotion Plus am großen TV-Bildschirm.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

superboss schrieb am
was mich leider persönlich stört extrem stört, ist die Musik im Gegenstände Menü. Find ich einfach nur nervig, mir während des Grübelns dieses repetive Gedudel anhören zu müssen. Und jetzt andauernd den Sound aufundabzudrehen, macht das Spiel, bei dem man für dieses extrem simple Spielprinzip eh schon viel zu häufig zwischen den Menüs pendelt, viel zu kompliziert.
Was schade ist, da der Rest des Sounds eigentlich sehr stimmungsvoll ist.
Levi  schrieb am
papperlapapp hat geschrieben:ich stell mir die frage: warum soll ich mir spiele kaufen, die auch so auf einem gba umsetzbar wären.
steuerung hin oder her.
das geht in die selbe richtung, wie die ganzen "neuauflagen" in hd von "klassikern".
next gen with old games.

Was Spielst du eigentlich sonst so?
und Wenn du mir jetzt mit "Grafik" kommst, lach ich dich erst aus und sage dir danach (unabhängig vom Lachen), dass das dynamische Partikelsystem von Little Inferno echt nen kleiner Hingucker ist, den man so noch nicht all zu oft in anderen Spielen gesehen hat. Kein Wunderwerk der Technik, aber garantiert nichts, was mal eben son GBA abspielen könnte ;)
papperlapapp schrieb am
ich stell mir die frage: warum soll ich mir spiele kaufen, die auch so auf einem gba umsetzbar wären.
steuerung hin oder her.
das geht in die selbe richtung, wie die ganzen "neuauflagen" in hd von "klassikern".
next gen with old games.
darthslug schrieb am
Insgesamt sollte man Little Inferno wirklich die Chance geben und es testen, denn zumindest mich hat der Charme des Spiels absolut überwältigt. Seit meinem Kauf bin ich jetzt schon ungefähr 10 Stunden in der Welt von Little Inferno versunken und das obwohl ich mittlerweile alle Rätsel gelöst habe.
Dennoch muss ich sagen, dass das Spiel, sobald man alles entdeckt hat, die "Geschichte" miterlebt hat und alle Rätsel gelöst hat, es tatsächlich weniger Spaß macht. Aber es war mir die 13? absolut wert, dafür dass ich 10 wundervolle Stunden und womöglich noch weitere, sobald ich die Rätsel etwas vergessen habe, beschert hat.^^
Levi  schrieb am
GrinderFX hat geschrieben:Die WiiU entwickelt sich, wie auf der Vorgänger schon, zu einer Sammlung von Müllspielen.
Die Gründe schwinden immer mehr sich so eine Konsole zuzulegen.

über deine Meinung zur WiiU kann ich inzwischen nur noch schön lächeln ... aber dass du das ausgerechnet unter dieses Spiel haust, ist mir echt ein Dorn im Auge ...
schrieb am