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die neue Anvil Next-Engine liefert eine ansehnliche Kulisse mit zahlreichen Details... |
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... die allerdings auch an Kinderkrankheiten leidet (Pop- ups, Fade- ins, Clipping, Krümelschatten) |
pompös inszenierte Seeschlachten |
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spielerischer Kern hat sich nur minimal weiterentwickelt |
haufenweise Nebenmissionen... |
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... von denen die meisten nur statistischen Wert haben |
gelungene Weiterführung der Desmond-Geschichte in der Gegenwart |
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der Wildnis geht nach intensiver Anfangsfaszination die Spannung verloren |
eingängige Steuerung |
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Handel und Handwerk sind sehr oberflächlich |
sehenswerte Mimik der Hauptfiguren |
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Kampf ist viel zu leicht, fordert kein bisschen |
Gegner-KI zeigt sich beharrlicher bei der Suche und ist allgemein aufmerksam... |
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... leistet sich aber in der Verfolgung sowie im Kampf böse Aussetzern und alte Fehler |
optionale Nebenziele jeder Mission sorgen gelegentlich für einen Hauch von Anspruch |
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Connor entwickelt sich spielmechanisch nicht weiter und ist sehr übermächtig |
gelungene Einbindung historischer Figuren und Ereignisse |
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Klettern auf Schienen in der Vertikalen unpassender denn je |
Kletter-Automatismen sorgen in der Horizontalen für einen passenden Spielfluss |
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viele Inhalte wurden gar nicht oder nur unzureichend miteinander verbunden |
' sehr gute deutsche Lokalisierung |
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Wii U GamePad nur oberflächlich eingebunden |
teilweise im "indianischen" Original mit Untertiteln |
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technisch insgesamt schwächer als auf anderen Konsolen |
stimmungsvolle, dynamische Musik |
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überzeugende Architektur, stimmiges Artdesign |
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große Spielwelt (Boston, New York, Wildnis, Landsitz) |
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komfortables Teleport-System |
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viele "Teleport"-Stationen müssen erst in einem Untergrund-Labyrinth gefunden werden |
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passables Schlossknack-System |
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Jahreszeiten (Sommer, Winter), Wetter, Tag-/Nachtwechsel |
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spannender Mehrspieler-Modus mit umfangreichen Aufstiegssystem und interessanten Spielarten |
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umfangreiche Animus-Enzyklopädie |
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