Test: Assassin's Creed 3 (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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die neue Anvil Next-Engine liefert eine ansehnliche Kulisse mit zahlreichen Details...   ... die allerdings auch an Kinderkrankheiten leidet (Pop- ups, Fade- ins, Clipping, Krümelschatten)
pompös inszenierte Seeschlachten   spielerischer Kern hat sich nur minimal weiterentwickelt
haufenweise Nebenmissionen...   ... von denen die meisten nur statistischen Wert haben
gelungene Weiterführung der Desmond-Geschichte in der Gegenwart   der Wildnis geht nach intensiver Anfangsfaszination die Spannung verloren
eingängige Steuerung   Handel und Handwerk sind sehr oberflächlich
sehenswerte Mimik der Hauptfiguren   Kampf ist viel zu leicht, fordert kein bisschen
Gegner-KI zeigt sich beharrlicher bei der Suche und ist allgemein aufmerksam...   ... leistet sich aber in der Verfolgung sowie im Kampf böse Aussetzern und alte Fehler
optionale Nebenziele jeder Mission sorgen gelegentlich für einen Hauch von Anspruch   Connor entwickelt sich spielmechanisch nicht weiter und ist sehr übermächtig
gelungene Einbindung historischer Figuren und Ereignisse   Klettern auf Schienen in der Vertikalen unpassender denn je
Kletter-Automatismen sorgen in der Horizontalen für einen passenden Spielfluss   viele Inhalte wurden gar nicht oder nur unzureichend miteinander verbunden
' sehr gute deutsche Lokalisierung   Wii U GamePad nur oberflächlich eingebunden
teilweise im "indianischen" Original mit Untertiteln   technisch insgesamt schwächer als auf anderen Konsolen
stimmungsvolle, dynamische Musik    
überzeugende Architektur, stimmiges Artdesign    
große Spielwelt (Boston, New York, Wildnis, Landsitz)    
komfortables Teleport-System    
viele "Teleport"-Stationen müssen erst in einem Untergrund-Labyrinth gefunden werden    
passables Schlossknack-System    
Jahreszeiten (Sommer, Winter), Wetter, Tag-/Nachtwechsel    
spannender Mehrspieler-Modus mit umfangreichen Aufstiegssystem und interessanten Spielarten    
umfangreiche Animus-Enzyklopädie    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 70 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Mehrspieler-Modus für bis zu acht Spieler mit sieben Karten, acht Spielmodi und haufenweise freischaltbaren Personalisierung-Optionen
 
 
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Kommentare

sirisu schrieb am
Dieser Test zur WiiU-Fassung von AC 3 ist grundauf falsch und an den Haaren herbeigezogen. Ich bezweifle stark dass der Tester sich die Mühe gemacht wenigstens zu versuchen, die Fassung objektiv zu bewerten.
johndoe1238056 schrieb am
Masters1984 hat geschrieben:Das ist ja blöd, das ist leider schlecht gelöst worden zumal die Wii U nicht über LAN ins Netz kann.
Ist das so? Ich glaube mich erinnern zu können, dass der USB-LAN Adapter der Wii auch an der WiiU funktionieren sollte.
johndoe803702 schrieb am
Das ist ja blöd, das ist leider schlecht gelöst worden zumal die Wii U nicht über LAN ins Netz kann.
claudiaca schrieb am
Masters1984 hat geschrieben:Mal ne Frage, wie funktioniert das mit den Pivots offline? - Ich verstehe das ganze irgendwie nicht, da ich keine weiteren Pivots mehr finden kann und Online ist hier mit der Wii U nicht möglich. Es muss ja auch irgendwie offline gehen, da man ja dadurch die Animus-Hacks freischalten kann.
Für die Pivots muss man leider online sein; anders geht es nicht.
johndoe803702 schrieb am
Mal ne Frage, wie funktioniert das mit den Pivots offline? - Ich verstehe das ganze irgendwie nicht, da ich keine weiteren Pivots mehr finden kann und Online ist hier mit der Wii U nicht möglich. Es muss ja auch irgendwie offline gehen, da man ja dadurch die Animus-Hacks freischalten kann.
schrieb am