Test: Dungeons & Dragons: Heroes (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

bis zu vier Spieler möglich   nur vier Charaktere spielbar
unkomplizierte Hack&Slay-Action   wenig Interaktion mit der Umgebung
zahlreiche Waffen und Rüstungen   kaum Rätsel
gute Charakter-Entwicklung   nur zwei Zaubersprüche gleichzeitig
schöne Effekte   Umgebungsgrafik nur durchschnittlich
umfangreiche Gegner-Auswahl   Ruckler bei viel Action auf dem Schirm
schöne Render-Sequenzen   nur in Englisch
enormer Multiplayer-Spaß   lahme Musikuntermalung
    Teleport nur an den Speicherpunkten


 

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