Test: SplashDown (Sport)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

unkomplizierte, eingängige Steuerung   Soundtrack auf Dauer eintönig
grandiose Wasser-Grafik   wenig Abwechslung im Gameplay
gute Physik-Engine   Multiplayer nur für zwei Spieler
gute Multiplayer-Modi   keine eigenen Musiken möglich
motivierender Karriere-Modus   schwache Gischt- Effekte
alle Strecken der PS2-Fassung plus Xbox-exklusive Abschnitte   trotz Extras im Grunde bereits acht Monate alt


 

Kommentare

AnonymousPHPBB3 schrieb am
Seit Wave Race auf dem N64 stehen Wasser-Racer in der Spielergunst weit oben. Und im Next-Generation-Bereich können GameCube und PS2 mit Wave Race Blue Storm und Splashdown für ansprechenden Spaß sorgen, während die Xbox quasi auf dem Trockendock liegt. Doch gut acht Monate nach dem PS2-Release von Splashdown können jetzt auch die Xbox-Besitzer auf die Sea-Doos steigen und sich waghalsige Rennen liefern. Wir überprüfen in unserem Test unter anderem, ob die Xbox-Version die hochgesteckten Erwartungen erfüllt und ob das gute Spielgefühl der PS2-Fassung erhalten bleibt.<BR>
schrieb am