Test: Brute Force (Action)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

feine Third-Person-Action   leichte Fehler in der Textübersetzung
schöne Grafik   Taktik- Komponente zu vernachlässigen
einfache Steuerung   mäßige KI der Team- Mitglieder
gute deutsche Sprachausgabe   trockene Präsentation
per System-Link mit bis zu acht Spielern möglich   magere Story
weitreichende Kampagne    
stimmige Soundkulisse    
vier unterschiedliche Charaktere    
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Kommentare

Blue_Ace schrieb am
caradryanx hat geschrieben:Auch wenn das vermutlich keiner je lesen wird (hab das Spiel bei ner gebrauchten Xbox mitbekommen und grad eben auf Normal durch):
Das Spiel verdient niemals eine Wertung über 80 Prozent, dafür ist das Gameplay einfach zu durchschnittlich.
Die "Taktik-Komponente" ist praktisch nicht vorhanden, die vier Charaktere spielen sich fast gleich, nur Hawk ist schwächer und stirbt schneller und Flint snipert halt am besten.
Die Sonderfähigkeiten müssen ebenfalls praktisch nie gebraucht werden, einfach ballern reicht, die Gegner lassen sich dank nicht vorhandener KI einfach ummähen.
Falls doch mal das ganze Team das zeitlich segnet - kein Problem! Wie bei Prey wird man in das Spiel einfach zurückgeschmissen und kann ohne Rücksetzung der Gegner weiterballern, Schwierigkeiten dürfte man also nicht haben. Eigentlich tut man in dem Spiel nichts ausser ballern und Schalter bedienen, habe grad mal 6 Stunden für die Kampagne gebraucht.
Die Grafik ist zwar für damals recht beachtlich - der Sound dagegen aber der WITZ: die deutsche Synchro im Zusammenspiel mit den dümmlichen Sprüchen lässt die Figuren wie VOLLIDIOTEN klingen, vor allem der Colonel sorgt für Belustigung, da der Sprecher einem als der Mafiaboss aus den Simpsons bekannt sein dürfte. Die Waffensounds könnten aus Halo kopiert sein, ebenso wie die Steuerung (vermutlich gleiche Engine, im Abspann wird vielen Bungie-Mitgliedern gedankt)
In den Zwischensequenzen sieht man fast immer das Raumschiff der Truppe und ein kleines Briefing, das mit viel Trashtalk brilliert.
Am schlimmsten fand ich den Endkampf: während man verzweifelt durch ein kleinen Parcours zu einem Schalter rennt, wird man vom Boss von einem hohen Turm mit Raketen beschossen, denen man fast nicht ausweichen kann.
Die Levels und die Gegner wiederholen sich ständig...
Im Prinzip ist das nur Serious Sam in einer anderen Umgebung.
Ich würde maximal 70% dem Titel geben, eher weniger.
Der Erfolg des Titels liegt am Hype und vor allem das man das...
johndoe146455 schrieb am
Auch wenn das vermutlich keiner je lesen wird (hab das Spiel bei ner gebrauchten Xbox mitbekommen und grad eben auf Normal durch):
Das Spiel verdient niemals eine Wertung über 80 Prozent, dafür ist das Gameplay einfach zu durchschnittlich.
Die "Taktik-Komponente" ist praktisch nicht vorhanden, die vier Charaktere spielen sich fast gleich, nur Hawk ist schwächer und stirbt schneller und Flint snipert halt am besten.
Die Sonderfähigkeiten müssen ebenfalls praktisch nie gebraucht werden, einfach ballern reicht, die Gegner lassen sich dank nicht vorhandener KI einfach ummähen.
Falls doch mal das ganze Team das zeitlich segnet - kein Problem! Wie bei Prey wird man in das Spiel einfach zurückgeschmissen und kann ohne Rücksetzung der Gegner weiterballern, Schwierigkeiten dürfte man also nicht haben. Eigentlich tut man in dem Spiel nichts ausser ballern und Schalter bedienen, habe grad mal 6 Stunden für die Kampagne gebraucht.
Die Grafik ist zwar für damals recht beachtlich - der Sound dagegen aber der WITZ: die deutsche Synchro im Zusammenspiel mit den dümmlichen Sprüchen lässt die Figuren wie VOLLIDIOTEN klingen, vor allem der Colonel sorgt für Belustigung, da der Sprecher einem als der Mafiaboss aus den Simpsons bekannt sein dürfte. Die Waffensounds könnten aus Halo kopiert sein, ebenso wie die Steuerung (vermutlich gleiche Engine, im Abspann wird vielen Bungie-Mitgliedern gedankt)
In den Zwischensequenzen sieht man fast immer das Raumschiff der Truppe und ein kleines Briefing, das mit viel Trashtalk brilliert.
Am schlimmsten fand ich den Endkampf: während man verzweifelt durch ein kleinen Parcours zu einem Schalter rennt, wird man vom Boss von einem hohen Turm mit Raketen beschossen, denen man fast nicht ausweichen kann.
Die Levels und die Gegner wiederholen sich ständig...
Im Prinzip ist das nur Serious Sam in einer anderen Umgebung.
Ich würde maximal 70% dem Titel geben, eher weniger.
Der Erfolg des Titels liegt am Hype und vor allem das man das Hirn ausschalten kann beim...
schrieb am