Test: Below (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

wundervolles Artdesign vermittelt eindrucksvolle Größe und Tiefe   ständiges Hetzen, um z.B. nicht zu verhungern echtes ruhiges Erkunden gibt es nicht
unterschiedliche Herausforderungen in abwechslungsreichen Stockwerken   frustrierende Tode dank ärgerlicher Designfehler
Abkürzungen erleichtern Neustarts...   ... trotzdem dauern viele erneute Wege viel zu lange
teils anspruchsvolle Kämpfe   Nahrung bleibt am Todespunkt nicht erhalten
starke, unheilvolle Musik   gelegentlich einbrechende Bildrate und Programm- Abstürze vor Neustarts


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 20 Euro (Steam), knapp 25 Euro (Xbox One)
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

johndoe990045 schrieb am
Puh, gibt es Below wirklich nur suf Steam?
Nicht auch auf gog?
Oder eine Android-Version?
Würde es schon gern kaufen, aber nur ohne Steam-Geraffel ...
crazillo87 schrieb am
Ein Spiel, welches den Spieler selbst fordert und bei nichts an die Hand nimmt und von ihm selbst Lösungen verlangt? Das ist zu viel für viele Gamer von heute. Klingt genau nach meiner Art Spiel, da ich gerne beiße, wenn es mechanisch gut gemacht ist. Bin gespannt, ob es mir zusagt. Prey: Mooncrash ist mein einziges gemochtes Roguelike bisher, habe aber auch nur ein weiteres gespielt: Don't Starve, das mochte ich nicht so.
DARK-THREAT schrieb am
4P|Benjamin hat geschrieben: ?19.12.2018 15:02 @Dark-Threat: Tunic könnte in der Tat fantastisch werden. Ich hab's auf der E3 gespielt und das fühlte sich schon richtig gut an! Nur aus Zeitgründen gab's damals noch keine Vorschusslorbeeren in Form einer positiven Vorschau. :)
Das hört sich doch schonmal nicht schlecht an... und ich hoffe, dass das Spiel sich etwas an die 90er orientiert. Also Zelda, wie ich es kenne. Vom Gameboy.
Und hoffentlich wird es nicht wie nun Below oder Ashen aus dem Nichts released, so bekommen diese Spiele keine Publicity und keiner bemerkt diese Spiele so richtig.
Chibiterasu schrieb am
Hab es mir noch nicht gekauft. Der Soundtrack ist spitze und optisch gefällt es mir - auch wenn es in den Videos recht eintönig wirkt.
Das Spielprinzip ist halt leider nicht meins.
Ich habe mir das irgendwie ganz anders vorgestellt. Hab die letzten Jahr nix mehr drüber gelesen, weil ich mich überraschen lassen wollte. In meinem Kopf war das irgendwie ein mystisches 2D Zelda, wo einem nix erklärt wird. Eine Insel wie in The Witness (ohne die Rätsel in der Form natürlich), die man sich langsam erarbeitet. Aber nix prozedural und mit der Atmosphäre eines Sword and Sworcery.
Um Hunger etc. mag ich mich in so einem Spiel aber nicht kümmern. Das wird dann Stress.
Ich teste es sicher irgendwann aber momentan noch nicht.
Oynox schrieb am
Audiovisuell ist es große Klasse, aber nach ein paar Stunden bin ich immer noch ernüchtert. Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber bei mir ist es ähnlich, dass ich oftmals viel zu lange ahnungslos durch die Höhlen renne und Angst habe zu verhungern. Bin jetzt bei Ebene 4 nach längerer Zeit wieder gestorben. Mal sehen, ob ich noch schaffe mich weiter zu durchkämpfen. Aber insbesondere das Audiodesign gefällt mir ausgesprochen gut.
Wenn es nicht wirklich zündet ist es glücklicherweise kein großes Ding. Diesen Monat gab es bei Game Pass genug Auswahl :D
schrieb am