Test: Salt and Sanctuary (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

liebevolle Dark-Souls-Interpretation   katastrophale deutsche Texte, keine Sprachoptionen
hübsch animierte Figuren und Kulissen   manche Soundeffekte wiederholen sich zu oft
anspruchsvoller 2D-Plattformer alter Schule   Bossgefechte werden irgendwann zu leicht
sehr präzise Kampf- und Sprungsteuerung   etwas unübersichtlicher Fähigkeitenbaum
tolles Block- und Kontersystem   trotz verschachtelter Labyrinthe keine Kartenfunktion
umfangreiche Charakterentwicklung    
Nah- & Fernkampf, dazu Magie & Co    
Waffen werden je nach Attribut schlagfertiger    
zig Waffen, Rüstungen, Tränke, Artefakte etc.    
fiese Fallen und Bosskämpfe    
verschachtelte Welt mit Abkürzungen & Geheimnissen    
stimmungsvolle Soundkulisse    
komfortable Teleportfunktionen    
Bestiarium mit Monsterdetails    
Zwei-Spieler-Koop, PvP-Modus aktivierbar    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 20 Euro
Sprachen Deutsche, englische etc. Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kooperativ zu zweit.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

casanoffi schrieb am
Solid Mr. Malf hat geschrieben: ?07.02.2019 09:09 Sag mal bescheid wenn du an die Stelle mit dem "Boot" kommst. Du wirst das Spiel hassen an dieser Stelle. Finde es fast unspielbar ab dem Zeitpunkt.
Da ich eh nicht sonderlich gut darin bin, mir 2D-Labyrinthe zu merken, wird es womöglich schon vorher unspielbar ^^
Habe es ja scheine eine Ewigkeit auf allen möglichen Plattformen, weil ich es einfach gut finden will.
Aber weit gekommen bin ich nie...
Solid Mr. Malf schrieb am
casanoffi hat geschrieben: ?06.02.2019 15:56
hydro skunk 420 hat geschrieben: ?06.02.2019 15:29Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
Ja, hier geht´s gerade noch.
Aber aufgrund der 2D-Strukur ist es mit dem räumlichen denken bei mir noch schwerer, als es z. B. bei Dark Souls der Fall ist, wo ich mir die Areale einfach besser einprägen kann, weil es für mich nachvollziehbarer ist.
Sag mal bescheid wenn du an die Stelle mit dem "Boot" kommst. Du wirst das Spiel hassen an dieser Stelle. Finde es fast unspielbar ab dem Zeitpunkt.
casanoffi schrieb am
hydro skunk 420 hat geschrieben: ?06.02.2019 15:29Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
Ja, hier geht´s gerade noch.
Aber aufgrund der 2D-Strukur ist es mit dem räumlichen denken bei mir noch schwerer, als es z. B. bei Dark Souls der Fall ist, wo ich mir die Areale einfach besser einprägen kann, weil es für mich nachvollziehbarer ist.
hydro skunk 420 schrieb am
Ich habe es Anfang letzten Jahres auf der PS4 nachgeholt/durchgespielt. Mich störte die fehlende Map nicht so sehr, hab es halt als Herausforderung angesehen mir das meiste einzuprägen.
Wer da echt keinen Turn drauf hat, dem ist trotzdem geholfen:
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casanoffi schrieb am
4P|T@xtchef hat geschrieben: ?06.02.2019 10:56 Jup, fehlende Karte ist ein valider Kontrapunkt - aber man kann es auch ohne meistern. Ganz so verwinkelt wie Hollow Knight ist es ja nicht.
Das stimmt, allerdings nagt die fehlende Karte schon mächtig an meinen Nerven :oops:
schrieb am