Test: Beholder (Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

düstere Atmosphäre   Aktionen/Handlungsmöglichkeiten meist nur binär, keine Grauzonen
gelungene Zeichnung eines totalitären Systems   schwache Soundeffekte
Entscheidungen, Konsequenzen und moralische Dilemmas   weitgehend geskriptet
diverse Enden basierend auf den getroffenen Entscheidungen   eingeschränkte Dialogoptionen
stimmungsvoller melancholischer Soundtrack    
comichaftes Artdesign    
Erweiterung "Schalf der Glückseligkeit" inklusive    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Store-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Beholder ab 1,29€ bei kaufen

Kommentare

Rabidgames schrieb am
Hmm, den Satz "auch wenn irgendwann die emotionale Anbindung verloren geht" finde ich interessant.
Ist das vielleicht auch Zweck des Spiels, zu zeigen, dass die Emotionen als "Wächter" in totalitären Regimes verloren gehen?
Mich reizt das Spiel ja schon, aber am Dienstag kommt The Hidden Ones und am Freitag Monster Hunter, also muss das Spiel erst mal warten ...
Jörg Luibl schrieb am
Wir haben im Januar, Februar einfach mehr Zeit für kleinere Spiele oder Umsetzungen. Und die aktuellen Tests zu "Nantucket" oder "Inner Space" kamen ja direkt zum Releasetag. Uns wird auch dieses Jahr viel durch die Lappen gehen, gerade was kleinere PC-Titel betrifft. Aber die wirklich wichtigen haben wir eigentlich immer auf dem Radar.
monotony schrieb am
und wieder erst ein test auf konsole, nachdem das spiel bereits über ein jahr für pc erhältlich ist.
ach, ich sach schon nix mehr...
schrieb am