Test: Lovely Planet (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

audiovisuelle Anleihen bei der Katamari-Serie   musikalisch zu wenig Abwechslung
abstrakte Mischung aus Ego-Shooter und Speedrunner   hoher Frustfaktor: jeder noch so kleine Fehler wird bestraft
Trial&Error in Reinkultur    
ständig neue Herausforderungen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,99 Euro
Getestete Version Store-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

4P|Alice schrieb am
Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: wow, nach dem test von attorney bla und mein kleines pony, dachte ich schon, es kann nicht schlimmer werden, aber puh, endlich mal wieder ein realistischer test! daumen hoch, es besteht noch hoffnung! :D
Mein kleines Pony mit Laser-Augen :evil:
Leonardo Da Vinci schrieb am
@topic: wow, nach dem test von attorney bla und mein kleines pony, dachte ich schon, es kann nicht schlimmer werden, aber puh, endlich mal wieder ein realistischer test! daumen hoch, es besteht noch hoffnung! :D
NeuerFreund schrieb am
Ganz ehrlich auf dem PC machte das Spiel Spaß. Die Musik fiel dort nicht negativ auf, da man auch nicht überlang an einer Welt hängt. Auf der One stelle ich mir das Spiel frustig vor. Aber auf dem PC ist es durchaus ein Blick wert.
Nbass schrieb am
Das kauf ich mir, das klingt lustig und sieht toll aus...
IRONIE FUCK OFF :D
schrieb am