Test: Need for Speed: Most Wanted (Rennspiel)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

gute Kulisse   fummelige Touch- Steuerung
einfache Neigungssteuerung   kein Mehrspielermodus
viele Fahrzeuge   auf den Spieler fokussierte Nerv- Polizei
herausfordernde Gegner   sinnloses "Tuning"
gutes Geschwindigkeitsgefühl   geringe Streckenzahl
    stark schwankender Schwierigkeitsgrad
    nutzt ausschließlich Origin


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 5,99 Euro (iOS); 6,53 Euro (Android)
Getestete Version 1.0.0 (iOS); 1.0.28 (Android)
Sprachen Englisch, Deutsch, Chinesisch, Niederländisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Größe: 593 MB. Universal-App (iOS).
 
 
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Kommentare

Trodat84 schrieb am
Asphalt 7 hab ich auch und das sieht auch ziemlich gut aus, finde NFS aber noch etwas hübscher. Dürfte wohl auch Geschmacksache sein, die 58 Prozent hier sind aber auf jeden Fall eine zu schlechte Bewertung, was ja auch die wesentlich bessere Durchschnittsnote bei den Lesertests zeigt.
bill85 schrieb am
Ähh, nein!
Most Wanted sieht deutlich schlechter aus als zum Beispiel Asphalt 7. Gerade die Strecken sind bei NFS um einiges hässlicher und vor allem abwechslungsärmer. Dazu kein Mehrspielermodus und nervig starke Polizei. Most Wanted ist plattformübergreifend maximal mittelmäßig.
Trodat84 schrieb am
Kann dem Testurteil so gar nicht zustimmen. Für mich ist NFS: Most Wanted das aktuell beste Arcade-Rennspiel unter iOS. Es macht richtig Spaß und bietet eine Grafik, die man in der Qualität noch bei keinem Rennspiel auf iPhone und IPad gesehen hat (zumindest auf Geräten der neusten Generation, auf älteren habe ich es nicht getestet). Dass die Polizei-KI nur den Spieler bedrängt, stimmt übrigens nicht, die Kontrahenten werden auch gerammt und mit Straßensperren und Krähenfüßen aufgehalten, hab ich schon öfter im Spiel beobachtet. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung
schrieb am