Publisher des Jahres 2017: 'Nintendo'
Bethesda oder Nintendo? Mehr Möglichkeiten gab es nicht. Wolfenstein, Dishonored 2, The Evil Within 2,  Prey sowie Doom, Skyrim und Fallout in VR – das ist mächtig viel Spiel für ein Jahr. Außerdem spaltet Switch immer noch die Redaktion, denn wir sind nicht alle überzeugt, was Design sowie Technik betrifft, hinzu kommt die unverschämte Preispolitik. Aber Nintendo hat seine neue Konsole nicht nur erfolgreich etabliert, sondern auch eines der stärksten Startjahre hinsichtlich der Spiele hingelegt. Es gab so viele Awards, von Januar bis Dezember, dass man nur beeindruckt applaudieren kann. Und Konkurrenz ist wichtig!
Nintendo
Spiel des Jahres 2017: 'The Legend of Zelda: Breath of the Wild'
Leserwahl Spiel des Jahres 2017: '???'
Publisher des Jahres 2017: 'Nintendo'
Entwickler des Jahres: 'Ninja Theory'
Multiplattformspiel des Jahres 2017: 'Prey'
PC: 'Endless Space 2'
PlayStation 4: 'Horizon: Zero Dawn'
Xbox One: 'Forza Motorsport 7'
VR Spiel 2017: 'Resident Evil 7'
Switch-Spiel: 'Super Mario Odyssey'
Nintendo 3DS: 'Metroid'
Adventure Spiel des Jahres 2017: 'What Remains of Edith Finch'
Action Spiel des Jahres 2017: 'The Legend of Zelda: Breath of the Wild'
Shooter des Jahres 2017: 'Prey'
Rollenspiel des Jahres 2017: 'Persona 5'
Rennspiel des Jahres 2017: 'Formel 1 2017'
Geschicklichkeitspiel des Jahres 2017: 'Super Mario Odyssey'
Sport Spiel des Jahres 2017: 'MLB The Show 17'
Strategie und Taktik Spiel des Jahres 2017: 'Mario Rabbids Kingdom Battle'
Bester Sound Effekte des Jahres 2017: 'Hellblade: Senua's Sacrifice'
Bester Sound Musik des Jahres 2017: 'Get Even'
Beste Lokalisierung des Jahres 2017: 'Uncharted'
Beste Grafik Art Design des Jahres 2017: 'Cuphead'
Beste Grafik Technik des Jahres 2017: 'Horizon: Zero Dawn'
Beste Story Regie des Jahres 2017: 'Hellblade: Senua's Sacrifice'
Beste Story Geschichte des Jahres 2017: 'Nier: Automata'
Anspruchsvolles Spiel Sonderpreis 2017: 'Cuphead'
Sonderpreis Immersion des Jahres 2017: 'Lone Echo'
Sonderpreis Spielmechanik Jahr 2017: 'Super Mario Odyssey'
Gurke des Jahres 2017: 'Vroom in the Night Sky'
Enttäuschung des Jahres 2017: 'SWBF2, Star Wars Battlefront II'
Frechheit des Jahres 2017: 'Mikrotransaktions-Wahnsinn'
Spiele des Jahres 2017 - die Redaktionswahl. Wir küren Preisträger in folgenden 32 Kategorien: Gurke des Jahres, Enttäuschung des Jahres, Frechheit des Jahres, Sonderpreis Anspruchsvolles Spiel, Sonderpreis Immersion, Sonderpreis Spielmechanik, Beste Story (Regie), Beste Story (Geschichte), Bester Sound (Effekte), Bester Sound (Musik), Beste Lokalisierung, Beste Grafik (Artdesign), Beste Grafik (Technik), Rennspiel, Geschicklichkeitsspiel, Sportspiel, Strategiespiel, Adventure, Actionspiel, Shooter, Rollenspiel, 3DS-Spiel, Switch-Spiel, PC-Spiel, PS4-Spiel, Xbox-One-Spiel, Multiplattformspiel, Entwickler des Jahres, Publisher des Jahres, Virtual-Reality-Spiel, Leserwahl, Spiel des Jahres.

Kommentare

Brevita schrieb am
EllieJoel hat geschrieben: ?31.12.2017 14:35
Brevita hat geschrieben: ?31.12.2017 14:30
suicide-samurai hat geschrieben: ?31.12.2017 12:17
Das mit der Preispolitik verstehe ich auch absolut nicht. Was ist an einer Konsole im ersten Jahr für ca. 300 Credits (mit absoluter state of the art mobiler cpu, gpu, akku, display mit dock und controllern) unverschämt teuer?
Mittlerweile versucht man bei 4p gar nicht mehr zu verschleiern, dass der Chefredakteur absoluter Sony "Fan" ist...
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Prinzipiell ist das natürlich kein Problem aber es schadet der objektiven Berichterstattung bei 4p mittlerweile nachhaltig wie ich finde --> hier 2 kleine Beispiele:
- FIFA18 im Switch test --> 59% wenn ich mich recht erinnere. :-D absolut lächerlich, einmal hat EA keinen Mist gebaut und eine super Portierung rausgehauen mit nahezu keinen Ladezeiten und guter Performanz und dann schreibt man im Test so einen nonsense dazu.
- Selbst im Zelda Test wird nichts positives an der Switch gelassen und zur WiiU Version geraten, welche wirklich signifikant schlechter läuft und eben auch etwas schlechter aussieht. Das man das vllt beste Spiel der letzten 10 Jahren mit der Switch deutlich besser und überall spielen kann wird im Prinzip bewusst vernachlässigt.
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... Seit Switch release wird also krampfhaft versucht was schlechtes an der Konsole zu finden und Jörg findet es vermutlich unverschämt das Nintendo für die ihre neue Konsole im ersten Jahr soviel Geld verlangt wie Sony für ihre 4 Jahre alte PS4. Am Softwaremangel kann man sich ja dieses Jahr nicht hochziehen ohne sich komplett lächerlich zu machen, also ist es eben diesmal die "unverschämte Preispolitik".
Das ist meine Theorie dazu :-). Guten Rutsch.
Lol. Ich bin absoluter Nintendo Fanboy, aber die Preispolitik ist eben unverschämt. Nintendo verlangt Mörder Preise für Zusatz Hardware, bringt NES Ports für 7? in den Store und liefert SALES ab welche gegen die Konkurrenz richtig absticken. In Zeiten wo Sony Spiele teils für 80% in den SALE haut,...
johndoe711686 schrieb am
Usul hat geschrieben: ?02.01.2018 14:29
Ryan2k6 hat geschrieben: ?02.01.2018 13:54Nicht als Zelda und nicht von Nintendo wäre die Kritik strenger. Da beißt nichts in irgendeinen Schwanz.
Aber dafür knallt's... nämlich mein Kopf auf meinen Schreibtisch. :Blauesauge:
Pro Tipp: Kissen auf den Schreibtisch. Dann verletzte man sich nicht, bei Müdigkeit durch zu viel Zelda spielen. :D
Usul schrieb am
Ryan2k6 hat geschrieben: ?02.01.2018 13:54Nicht als Zelda und nicht von Nintendo wäre die Kritik strenger. Da beißt nichts in irgendeinen Schwanz.
Aber dafür knallt's... nämlich mein Kopf auf meinen Schreibtisch. :Blauesauge:
Chibiterasu schrieb am
Der Userscore von den meisten Hype-Spielen weicht stärker vom Metascore ab.
Außerdem polarisiert Zelda durch ein paar Elemente recht.
Und Zelda wurde halt TROTZ dieser Fehler so gut bewertet, weil es andere Dinge herausragend macht.
Die von dir angesprochenen Dinge wurden nämlich durchaus in dem ein oder anderen Review thematisiert und kritisiert.
johndoe711686 schrieb am
Bei Zelda heißt es, wow endlich Sprachausgabe. Dabei ist die dem Vernehmen nach recht...selten. Bei anderen Spielen heißt es, meh, nicht alles vertont, Abzug. Ebenso die Geschichte, die verglichen mit anderen Genregrößen eher platt ist, aber da heißt es dann, Zelda hatte nie groß geschriebene Story.
Nicht als Zelda und nicht von Nintendo wäre die Kritik strenger. Da beißt nichts in irgendeinen Schwanz.
Ein Userscore von 8.4 ist da auch deutlich realistischer als die 97% der "Kritiker".
schrieb am