Kann mir kurz jemand erklären wodurch sich die Regie in RDR2 auszeichnet?
Ich meine das echt ernst, ich habe das spiel bis kapitel 6 gespielt und ich kann die Faszination nicht verstehen.
Ich habe mir dieses Spiel als Fan der Reihe geholt mit einer unbeschreiblichen Vorfreude. (Siehe meinen Namen hier im forum, wer Red Dead Revolver damals gespielt hat wird ihn erkennen )
Zuerst konnte mich das Spiel begeistern. Das Tutorial fand ich sehr gut umgesetzt ( Die Regie war hier tatsächlich klasse). Man verlässt das Schneegebiet und schlägt zusammen mit der Bande sein erstes Camp auf. Bis hierhin ist eigentlich alles optimal. Man spielt das Spiel gemächlich und das Lager ist wirklich erstmal sehr interessant.
Dann beginnt aber die Reiterei:
Ständig muss man von einem Ort zum
Anderen reiten, diese ganzen zufallsevent, die ich persönlich für schlecht umgesetzt halte, erschlagen einen. Man ist auf dem Weg zu einer Mission und wieder schickt einem ein Fremder wieder in die andere Richtung. Das reißt einen furchtbar raus aus der Story.
Die Regie besteht doch auch nur darin, dass die Charaktere zusammen irgendwohin reiten und währenddessen besprechen. Die Cutscenes sind großteils langweilig und vorallem vorhersehbar.
Den meisten Charakteren wurde viel zu wenig Screentime gegeben, um eine wirkliche Bindung zum Charakter aufzubauen. Als wären diese nur da, um das Gefühl einer Bande zu erzeugen.
Dann dieser Plot: Die Pinkertons tauchen im Lager auf und sie tun einfach nichts. Sie lassen nur eine Drohung vom Stapel und drehen ab.
Der ganze Plot besteht aus Handlungen, die nur dafür da sind die Geschichte so enden zu lassen wie es in RDR1 damals passiert ist.
Das Spiel trotzt nur so von Logiklöchern und Seltsamheiten, die jedem aufmerksamen Zuschauer einfach nur den Spaß nehmen. Wieso ist das dann beste Regie?
Für mich ist eine gute Regie zuerst einmal, dass man nicht ständig durch Fehler oder Logiklücken aus dem Spiel gerissen wird.
Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich mit...
Ich meine das echt ernst, ich habe das spiel bis kapitel 6 gespielt und ich kann die Faszination nicht verstehen.
Ich habe mir dieses Spiel als Fan der Reihe geholt mit einer unbeschreiblichen Vorfreude. (Siehe meinen Namen hier im forum, wer Red Dead Revolver damals gespielt hat wird ihn erkennen )
Zuerst konnte mich das Spiel begeistern. Das Tutorial fand ich sehr gut umgesetzt ( Die Regie war hier tatsächlich klasse). Man verlässt das Schneegebiet und schlägt zusammen mit der Bande sein erstes Camp auf. Bis hierhin ist eigentlich alles optimal. Man spielt das Spiel gemächlich und das Lager ist wirklich erstmal sehr interessant.
Dann beginnt aber die Reiterei:
Ständig muss man von einem Ort zum
Anderen reiten, diese ganzen zufallsevent, die ich persönlich für schlecht umgesetzt halte, erschlagen einen. Man ist auf dem Weg zu einer Mission und wieder schickt einem ein Fremder wieder in die andere Richtung. Das reißt einen furchtbar raus aus der Story.
Die Regie besteht doch auch nur darin, dass die Charaktere zusammen irgendwohin reiten und währenddessen besprechen. Die Cutscenes sind großteils langweilig und vorallem vorhersehbar.
Den meisten Charakteren wurde viel zu wenig Screentime gegeben, um eine wirkliche Bindung zum Charakter aufzubauen. Als wären diese nur da, um das Gefühl einer Bande zu erzeugen.
Dann dieser Plot: Die Pinkertons tauchen im Lager auf und sie tun einfach nichts. Sie lassen nur eine Drohung vom Stapel und drehen ab.
Der ganze Plot besteht aus Handlungen, die nur dafür da sind die Geschichte so enden zu lassen wie es in RDR1 damals passiert ist.
Das Spiel trotzt nur so von Logiklöchern und Seltsamheiten, die jedem aufmerksamen Zuschauer einfach nur den Spaß nehmen. Wieso ist das dann beste Regie?
Für mich ist eine gute Regie zuerst einmal, dass man nicht ständig durch Fehler oder Logiklücken aus dem Spiel gerissen wird.
Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich mit...