Gute Frage. Ich würde sagen eher Jein, also ein wenig aber eben nicht auf dem Level wie bei Spielen die dich neben dem "mechanischen" auch narrativ oder emotional einbinden. Also, wenn die Mechanik so gut ist und du sie auf einem Level beherrschst, dass du gar nicht darüber nachdenkst. Dass du das Rennen nun fährst und nicht mehr bewusst bist, dass du gerade ein Eingabegerät benutzt.
Aber ich glaube, dass schafft man nur selten und ich glaube wie gesagt nicht, dass man ein ähnliches Level erreichen kann wie bei einem narrativen Spiel, welches es schafft dich rein durch ludische Elemente ins Spiel einzubinden, also eben einerseits die Narrative bevorzugt durch die Dinge die das Medium Spiel ausmachen übermittelt und auf filmische Elemente weitgehend verzichtet. Also ein Spiel das die Geschichte überwiegend durch Gameplay, Leveldesign, Environmental Storytelling erzählt. Die Geschichte mit aktiver Einbindung des Spielers erzählt. Dem Spieler etwas subtil beibringt, ihn konditioniert und später darauf zurückgreift. Z.B. Alien Isolation das die Geschichte über Envronmental Storytelling erzählt.
Also quasi.
SPIELMECHANIK ? Natürlich anfühlende Steuerung bei dem der Spieler nicht mehr bewusst nachdenkt, sondern agiert. Bei dem das Movement präzise ist, bei dem sich Waffen wuchtig anfühlen (obwohl sie eigentlich nur bewegte Pixel und Sound ist), bei dem haptische Interaktion der Spielfigur wie z.B. eine Fahrstuhltür öffnen oder eine Granate werfen sich nicht wie ein Tastendruck oder Quicktimeevent anfühlt, sondern fast echt.
SPIELEREINBINDUNG/INTERAKTIVITÄT ? Konstante Interaktivität und sowohl mentale als auch mechanische Spielereinbindung.
ENVIRONMENTAL STORYTELLING ? Dass man eben die Story nicht erzählt sondern zeigt. Das überlappt sich mit Spielereinbindung/Interaktivität. Anstatt also ein Audiolog abzuspielen oder eine Cutscene oder Skriptsequenz zu spielen die den Spieler zum Zuschauer degradiert, bleibt man in den engen grenzen von Spieldesign. Nutzt die Mittel...
Aber ich glaube, dass schafft man nur selten und ich glaube wie gesagt nicht, dass man ein ähnliches Level erreichen kann wie bei einem narrativen Spiel, welches es schafft dich rein durch ludische Elemente ins Spiel einzubinden, also eben einerseits die Narrative bevorzugt durch die Dinge die das Medium Spiel ausmachen übermittelt und auf filmische Elemente weitgehend verzichtet. Also ein Spiel das die Geschichte überwiegend durch Gameplay, Leveldesign, Environmental Storytelling erzählt. Die Geschichte mit aktiver Einbindung des Spielers erzählt. Dem Spieler etwas subtil beibringt, ihn konditioniert und später darauf zurückgreift. Z.B. Alien Isolation das die Geschichte über Envronmental Storytelling erzählt.
Also quasi.
SPIELMECHANIK ? Natürlich anfühlende Steuerung bei dem der Spieler nicht mehr bewusst nachdenkt, sondern agiert. Bei dem das Movement präzise ist, bei dem sich Waffen wuchtig anfühlen (obwohl sie eigentlich nur bewegte Pixel und Sound ist), bei dem haptische Interaktion der Spielfigur wie z.B. eine Fahrstuhltür öffnen oder eine Granate werfen sich nicht wie ein Tastendruck oder Quicktimeevent anfühlt, sondern fast echt.
SPIELEREINBINDUNG/INTERAKTIVITÄT ? Konstante Interaktivität und sowohl mentale als auch mechanische Spielereinbindung.
ENVIRONMENTAL STORYTELLING ? Dass man eben die Story nicht erzählt sondern zeigt. Das überlappt sich mit Spielereinbindung/Interaktivität. Anstatt also ein Audiolog abzuspielen oder eine Cutscene oder Skriptsequenz zu spielen die den Spieler zum Zuschauer degradiert, bleibt man in den engen grenzen von Spieldesign. Nutzt die Mittel...