Mit Präsenz tun sich viele schwer und manche belächeln mich auch wenn ich mal wieder mit Präsenz komme, weil der Großteil nur von Immersion redet, obwohl Oculus und Sony mit Präsenz angefangen haben und wie wichtig es für VR wäre.
Wikipedia beschreibt Immersion mit: "Immersion beschreibt den Eindruck, dass sich die Wahrnehmung der eigenen Person in der realen Welt vermindert und die Identifikation mit einer Person in der virtuellen Welt vergrößert."
Und darauf aufbauend sage ich dann immer: Präsenz ist das Ziel der Immersion.
Und das beschreibt es einfach perfekt. Immersion ist eine Variable, man kann wenig bis viel Immersion erleben, aber Präsenz ist eine Konstante, da gibt es kein viel oder wenig Präsenz, entweder man erlebt Präsenz oder man erlebst es nicht.
Ich denke es sollte klar sein was gemeint ist. Es ist einfach nicht so, dass die Immersion einfach nur immer mehr gesteigert wird und man irgendwann einfach nur die maximale Immersion erreicht. So funktioniert das nicht, sondern die Immersion wird höher und irgendwann ist es wie als ob man eine Schwelle übertritt, durch eine Tür durch geht und man erlebt plötzlich Präsenz anstatt Immersion. Und diese Schwelle ist deutlich zu spüren, wie wenn man aus einem kalten Raum in einen warmen kommt, das ist kein fließender Übergang. Wer Präsenz erlebt erkennt sie auch als solche.
Da wir aber in der realen Welt nie von Immersion reden, weil wir da ständig quasi Dauer-Präsenz erleben, ist das eben eine Erfahrung, die so kaum Jemand kennt und daher für viele völlig neu und schwer zu begreifen ist.
Ich suche da ständig immer nach Beispielen um es begreifbar zu machen. Was mir noch einfällt wäre noch: Ich denke Jeder kennt zwei Sorten von Träumen, die so gut wie Jeder eigentlich schon mal in seinem Leben gehabt haben dürfte: bei den einen Träumen weiß man, dass es nur ein Traum ist obwohl es sich real anfühlt (Immersion), bei anderen Träumen fühlt es sich so dermaßen real an, das erst wenn wir aufwachen uns bewusst wird es...
Wikipedia beschreibt Immersion mit: "Immersion beschreibt den Eindruck, dass sich die Wahrnehmung der eigenen Person in der realen Welt vermindert und die Identifikation mit einer Person in der virtuellen Welt vergrößert."
Und darauf aufbauend sage ich dann immer: Präsenz ist das Ziel der Immersion.
Und das beschreibt es einfach perfekt. Immersion ist eine Variable, man kann wenig bis viel Immersion erleben, aber Präsenz ist eine Konstante, da gibt es kein viel oder wenig Präsenz, entweder man erlebt Präsenz oder man erlebst es nicht.
Ich denke es sollte klar sein was gemeint ist. Es ist einfach nicht so, dass die Immersion einfach nur immer mehr gesteigert wird und man irgendwann einfach nur die maximale Immersion erreicht. So funktioniert das nicht, sondern die Immersion wird höher und irgendwann ist es wie als ob man eine Schwelle übertritt, durch eine Tür durch geht und man erlebt plötzlich Präsenz anstatt Immersion. Und diese Schwelle ist deutlich zu spüren, wie wenn man aus einem kalten Raum in einen warmen kommt, das ist kein fließender Übergang. Wer Präsenz erlebt erkennt sie auch als solche.
Da wir aber in der realen Welt nie von Immersion reden, weil wir da ständig quasi Dauer-Präsenz erleben, ist das eben eine Erfahrung, die so kaum Jemand kennt und daher für viele völlig neu und schwer zu begreifen ist.
Ich suche da ständig immer nach Beispielen um es begreifbar zu machen. Was mir noch einfällt wäre noch: Ich denke Jeder kennt zwei Sorten von Träumen, die so gut wie Jeder eigentlich schon mal in seinem Leben gehabt haben dürfte: bei den einen Träumen weiß man, dass es nur ein Traum ist obwohl es sich real anfühlt (Immersion), bei anderen Träumen fühlt es sich so dermaßen real an, das erst wenn wir aufwachen uns bewusst wird es...