
Die Story des Spiels ist wie erwartet einige Tage vor dem ersten Halo

Deutlich größere Schlachten als in den bisherigen Serienvertretern will Bungie bieten, der Spieler solle schließlich einen glaubwürdigen Eindruck vermittelt bekommen von einem Planeten, der von einer großen Invasionsflotte angegriffen wird. So werden demnach auch die Sequenzen eher an eine Berichterstattung aus einer Kriegszone erinnern. Insgesamt soll Halo: Reach etwas "ernsthafter" werden als die verherigen Titel.
Wie im ersten Halo gibt es die Kombo aus Schild- und Lebensenergie, neben altbekannten Waffen wie der Plasma-Pistole oder dem Needler soll es mit der Marsman Rifle (Mischung aus Battle-Rifle und Sniper-Rifle) auch eine neue Wumme geben.
Die Technologie sei eine ganze Generation weiter verglichen zu den beiden bereits veröffentlichten 360-Titeln von Bungie, heißt es da natürlich. Die Kampagne soll wieder von bis zu vier Spielern angegangen werden können, wobei zwei Teilnehmer auch per Splitscreen an einer Konsole antreten dürfen. Im Deathmatch-Modus dürfen 16 Spieler an den Start.