von Michael Krosta,

Enslaved: Hoffnung auf Nachfolger begraben

Enslaved: Odyssey to the West (Action-Adventure) von Namco Bandai
Enslaved: Odyssey to the West (Action-Adventure) von Namco Bandai - Bildquelle: Namco Bandai
Ninja Theory hat die Hoffnungen auf einen Nachfolger von Enslaved: Odyssey to the West (ab 17,99€ bei kaufen) begraben. Das hat Firmenmitgründer Tameen Antoniades im Gespräch mit dem Edge-Magazin bestätigt (entdeckt von CVG). Als Grund nennt er die schlechten Verkaufszahlen des Titels, der bei uns und anderen Kritikern ganz gut ankam (siehe Test). Bis zum Mai 2011 wanderten allerdings gerade mal 730.000 Einheiten des erzählerisch starken Action-Adventures über die Ladentheke - zu wenig.

Derzeit arbeitet Ninja Theory für Capcom an einem Reboot der Devil May Cry-Serie und erhofft sich hier allein aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades der Marke ein besseres Ergebnis, was die Abverkäufe angeht.


Kommentare

Eirulan schrieb am
I love TitS hat geschrieben:Gehöre wohl zu der seltenen Gattung, die Enslaved UND Castelvania nicht gut fanden :D
Durch Castlevania hab ich mich schon auch gequält... irgendwas wollte da nicht so recht funken.
:Daumenlinks:
*Handshake*
Enslaved hab ich hier und in anderen Threads ja schon zur Genüge kritisiert, ob ich mich irgendwann noch durch die zweite Hälfte des einmal nagefangenen Castlevania quäle, weiss ich nicht...
Castlevania ist irgendwie so ein Spiel, bei dem das Gesamte weniger als die Summe aller Teile ergibt. Irgendwie ist alles da, aber es zündet nicht...
JaninaSan schrieb am
Ikar hat geschrieben:Also ich fand Enslaved eher zuviel Mainstream als umgekehrt. War halt nut ein weiteres Action-Adventure.
Von der Story her war es definitiv kein Mainstream! ;)
AcostaJr schrieb am
Und wie findest du Dantes Inferno? Das fand ich als nicht Hack n Slayer super.
I love TitS schrieb am
Gehöre wohl zu der seltenen Gattung, die Enslaved UND Castelvania nicht gut fanden :D
Durch Castlevania hab ich mich schon auch gequält... irgendwas wollte da nicht so recht funken.
AcostaJr schrieb am
Klettereinlagen und Sprungpassagen waren zu einfach, dass ist richtig. Aber die jeweiligen Robotiere die einen über den Weg gelaufen, hatten es schon in sich. Ich hab die jeweiligen Endgegner nicht in ner Minute platt gemacht.
Schade fand ich, dass kein Coop mgl. war.
Ich hab letztes Jahr Weihnachten Castlevania mit meiner Schwester gespielt ca. 1,5 Stunden. Sie ist ein absoluter Hack n Slay Fan fand es aber nicht sonderlich berauschend.
Einen Tag später haben wir Enslaved von Anfang bis Ende durchgezockt. Die Geschichte ist einfach schön erzählt, die Charaktere sind super und das Gameplay anspruchsvoll genug um mich am Bildschirm zu halten. Es ist halt ein eher storiegetriebener Titel.
schrieb am