Jimbei hat geschrieben:Öhm... Ich hoffe, das verstehen hier alle richtig: das ist ein Spiel, das sich explizit an Kinder richten soll. Und ehrlich gesagt sieht es auch wirklich nett aus (ernst gemeint). Schafer sagte ja selbst (aus der 4Players-News vom Februar):
Die Sesamtstraße sei ein prägender Bestandteil seiner Kindheit gewesen, so Schafer. Mittlerweile hätten die meisten Leute seiner Generation selbst Kinder, denen man jene Erfahrung ebenfalls bieten wolle. Once Upon a Monster sei auch deswegen ein Projekt, welches ihm sehr am Herzen liege.
Vielleicht haben hier ja bereits einige selbst Kinder und können das nachvollziehen. Ich wünsche mir ja lange, dass Spiele für Kinder nicht mehr wie für Hirntote konzipiert werden um Schnell Kasse zu machen (siehe all die unsäglichen Lizenzfilmversoftungen), sondern deren Alter entsprechend niveauvoll. Schafers Aussagen stimmen mich jedenfalls optimistisch, aber natürlich muss sich dieses Spiel noch bewähren.
Edit: der Trailer sieht aber, wie alle Kinect-Trailer, für mich arg widerwärtig aus (mag wohl an der geheuchelten Glückseligkeit liegen).
Es gibt also doch noch jemand, der das Prinzip dieses Spiels verstanden hat. Manchmal kann ich diese Intoleranz der kleinen Möchtegernhartejungs echt nicht verstehen. Wie schon mehrmals deutlich hervorgehoben: Es ist ein Spiel für die GANZE Familie. Sprich hiermit kann man auch kleine Kinder an eine Konsole heranführen und für die Eltern werden Erinnerungen an ihre eigene Kindheit geweckt.
Wieso geben dann Möchtegernhartejungs die mit Stirnband und aufgeklebtem Tatoo vor dem TV sitzen und CoD spielen unqualifizierte Kommentare ab? Nicht falsch verstehen, ich selber spiele hauptsächlich Shooter und Rollenspiele, aber ich habe bei meiner eigenen Erziehung auch gelernt, daß man zumindest etwas tolerant sein sollte.
Erst wenn meine eigenen Kinder und Neffen zu mir sagen, dieses Spiel sei Rotz und sie damit keinen Spaß haben würden, käme es nicht mehr in meine Box.
Und wegen dem Edit:...