von Marcel Kleffmann,

Fable: The Journey - Nicht auf Schienen?

Fable: The Journey (Action-Adventure) von Microsoft
Fable: The Journey (Action-Adventure) von Microsoft - Bildquelle: Microsoft
Im Nachhinein empfand Peter Molyneux die E3-Präsentation zu Fable: The Journey als "riesengroßen Fehler", denn die eigentliche Navigation (Open-World Exploration), also wie sich die Spieler in der Welt bewegen können, wurde nicht gezeigt - weswegen der Eindruck "Fable auf Schienen" entstand.

Daher meldete sich Peter Molyneux noch einmal zu Wort und versuchte klarzustellen, dass es sich hierbei um ein Mißverständnis bzw. eine Fehlinterpretation basierend auf der gezeigten Demo handeln würde. Das Spiel soll keineswegs "wie auf Schienen stattfinden", jedoch wurde dieses "winzige Detail" in der Präsentation offenbar verschwiegen.

"I'll just state on record now that Fable: The Journey is definitely not on rails," he said.

Video
Fable: The Journey: E3-Spielszenen
Quelle: OXM, VG247

Kommentare

Exedus schrieb am
Klar Molyneux verspricht viel wovon aber nicht immer alles ach so umgesetzte wird aber dennoch sind seine Spiele Genial. Es wäre schön wenn in der Spieleindustire mehr solcher Leute arbeiten würden.
Beam02 schrieb am
Bin ich eigentlich der einzige, der bei Fable: The Journey unweigerlich an Dragon Quest Swords: Die maskierte Königin und der Spiegelturm für Wii denken muss? ?_?
Ist doch quasi exakt das selbe Spielprinzip, nur eben in HD und mit Kinect statt Wiimote.
gargaros schrieb am
Ich glaube Molyneux ist einfach ein paar jahre zu früh auf die welt gekommen ist. Seine ideen und visionen sind genial, siehe Milo and Kate, nur leider scheint vieles davon heutzutage noch nicht möglich zu sein.
Dennoch haben mich seine spiele so stark begeistert, wie es selten andere games geschafft haben. Besonders Fable hat es mir angetan. Ich habe schon eine menge rollenspiele gespielt, aber bei keinem habe ich mich so stark in die welt hineinversetzt gefühlt, wie bei Fable 2. Für mich, ist Peter einer der größten in der spielebranche.
Und Fable: The Journey, zeigt dass meiner meinung nach mal wieder. Es scheint das erste spiel (von Dance Central mal abgesehen) zu sein, dass Kinect richtig gut verwendet.
Allpb schrieb am
Balmung hat geschrieben:Molyneux Hauptproblem sehe ich eher darin, dass er zwar gute Ideen hat, die man auch gut umsetzen könnte, nur kostet die Umsetzung so viel Zeit und Geld, dass zu viele Kompromisse eingegangen werden müssen und dann kommen solche halbgaren Spiele bei rum. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er selbst wirklich mit dem Resultat immer zufrieden ist, auch wenn er das als Firmenchef nicht zeigen darf, dass es nicht so ist. ^^

wenn er was verspricht wird mind. 70% davon eingehalten , reichte für mich bei all den vergangenen games
unknown_18 schrieb am
Molyneux Hauptproblem sehe ich eher darin, dass er zwar gute Ideen hat, die man auch gut umsetzen könnte, nur kostet die Umsetzung so viel Zeit und Geld, dass zu viele Kompromisse eingegangen werden müssen und dann kommen solche halbgaren Spiele bei rum. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er selbst wirklich mit dem Resultat immer zufrieden ist, auch wenn er das als Firmenchef nicht zeigen darf, dass es nicht so ist. ^^
schrieb am