von Julian Dasgupta,

Xbox 360: Dashboard-Update verfügbar

Xbox 360 (Hardware) von Microsoft
Xbox 360 (Hardware) von Microsoft - Bildquelle: Microsoft
Wer sich bei Microsofts Betaprogramm beworben hat, dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit schon reingeschnuppert haben... Jetzt dürfen auch alle anderen Xbox 360-Nutzer mitmischen: Wie angekündigt hat Microsoft heute das Dashboard-Sommer-Update veröffentlicht. Neben diversen Geschwindigkeitsoptimierungen wartet das Paket mit einigen neuen Marktplatz-Bereichen wie dem Avatar-Store und dem Games on Demand-Dienst auf.


Kommentare

Alexis7341 schrieb am
Mag ja alles ganz nett sein aber für mich ist da jetzt nichts besonderes. Geld für Klamotten (Avatar) auszugeben mach ich nicht. Was soll denn daran Toll sein wenn mein Avatar adidas Schuhe trägt ??? Da kann ich das Geld ja gleich aus dem Fenster werfen. Spieledownloads mag ich auch nicht so. Habe da lieber ne Verpackung in der Hand. Außerdem kann man dann nicht mehr tauschen... Das einzige was mir aufgefallen ist, das die Filme jetzt günstiger geworden sind. Glaube ich zumindest. Das war allerdings erst der Anfang. Soviel ich weiß soll da noch mehr kommen...SKY etc...mal abwarten.
jku1993 schrieb am
Zu den Avataren : Ich finde es gut , dass man sehen kann welche Spiele man schon durchgezockt hat und wieviel Gs man noch holen kann.
Die Klammoten find ich auch Spitze (vorallem die Requisiten) , aber völlig überteuert!Eine Gitarre sollte 50 Mp kosten und ein Pullover 30 aber doch nicht über den hunderter Bereich !! Über 500 Punkte für einen Eliteanzug ja klar ...
Zu den Games on Demand : Euer Ernst ? 30 Euro ? Ich kann im Geschäft Gebrauchte (oft auch Originale ) für 15 Euro kaufen und habe dabei noch die Verpackung und die Anleitung ..außerdem möchte ich durchgezockte Spiele verkaufen ..Perfect Dark Zero z.b GoD 30 Euro und ich habe es von Gamestop für 5 Euro bekommen ..ich kann kaum glauben dass sich iwer die GoD kaufen wird ..naja M$ halt ...echte Frechheit.
L4D DLC - Pc free - Xbox 7 Euro.
NXO-17 schrieb am
NXO-17 hat geschrieben:Viel blöder an den neuen (teuren) Accessoires ist, daß sie z.B. in der Freundesliste gar nicht angezeigt werden. Man kann sich lediglich allein mit Gitarre oder Laserschwert bewundern.
Muß da meine Aussage revidieren, an mir sah man die Accessoires nach Neustart der Konsole doch ... aber es hat ja anscheinend bisher eh keinen interessiert oder ist ihm aufgefallen :lol: .
Rapidity01 schrieb am
Hab das hier gerade auf der Seite von Boris gelesen.
"Die laute Kritik an den Spiele-Preisen im Online-Direkt-Vertrieb läßt eins vermuten: Viele Leute würden sich Spiele online kaufen, wenn sie denn dort billiger sind als im Laden oder zumindest im Preis identisch. Logisch, wer gibt schon gerne zu viel Geld aus?
Genau das ist aber auch ein Knackpunkt für jedermann, der einen Direkt-Verkauf betreibt. Sobald der Händler im Laden eher unwichtig ist, kann man mit den Preisen spielen, wie man lustig ist. Wenn man den Händler im Laden aber noch braucht, weil eben die meisten Leute ihre Ware physisch und nicht digital kaufen, weil es dort ein großes Angebot gibt, weil man das Abspielgerät ja auch irgendwo verkaufen muß.
Wer im Verkauf von Firmen an Händler arbeitet, kennt das Problem: Wenn Händler A etwas X Euro billiger anbietet, ruft Händler B gleich an: ?Ich will auch den Rabatt geben, senk mir den Preis?. Dabei sind in Deutschland die Preise völlig frei, jeder kann das machen was er will, und wer Ware unter dem Einkaufspreis verkauft, um Leute anzulocken dann auch mal was teureres zu kaufen, ist halt ein scharf kalkulierender Geschäftsmann. Wenn ein Hersteller anfängt, Ware unterhalb des Preises zu verkaufen, den er seinen Händler empfiehlt (die ?Unverbindliche Preisempfehlung?), wird der Händler also den Hersteller fragen ?Kann ich bitte den Rabatt haben, den du dir selber gerade gibst??. Bei Apple auf der Webseite kostet ein Mac oder ein Iphone immer genau das, was als ?Unverbindliche Preisempfehlung? gilt. Bei anderen Marken, die auch direkt verkaufen, ist es genau das Gleiche.
In der Branche gibt es einen Spruch, wann denn die digitale Distribution wirklich den echten Handel ablösen wird. Antwort: Wenn man auch Konsolen durch die DSL-Leitung schicken kann. Solange die Konsolen-Hersteller den Handel brauchen, um Hardware und auch noch das meiste der Software an den Mann zu bringen, solange werden sie online niemals mit Kampfpreisen diesen Handel herausfordern...
Exedus schrieb am
Rapidity01 hat geschrieben:Obwohl man auch sagen muss, dass 2400 Punkte keine 30? mehr wert sind. Bei Ebay werden 4200 Punkte sehr oft für 40? verkauft. Das wären dann 23? pro spiel. Es kauft sicher niemand mehr punkte direkt über MS wenn er mal die Preise bei Ebay gesehen hat.
Hättest du gesten reingeschaut hättest du gesehen das da 29.99 euro steht. Hab grad geschaut sie scheinen die Preise angepasst zu haben
Tante Edith meint das Boris Schneider Johne grad bekannt gegeben hat das der Grund für die Umstellung auf MS Points der Grund eines Bugs war weswegen dort heute nicht 29,99 ? stand sondern 9,99
schrieb am