16:9 ist der Standard für Fernsehproduktionen und Direct-to-DVD Filme. Außerdem nutzt auch IMAX diese Auflösung. Einige wenige Filme werden mit Blick auf die DVD-Veröffentlichung gleich in beiden Formaten aufgenommen, das Bild der DVD entspricht aber dann nicht dem aus dem Kino. Und schließlich gibt es noch Filme, in denen zwei unterschiedliche Formate vorkommen. Zum Beispiel The Dark Knight, wo einige Szenen mit IMAX-Kameras gefilmt wurden und folglich in 16:9 vorliegen. Der Rest des Films wurde aber in 21:9 aufgenommen.
Es gibt sogar ein paar Fernseher mit 21:9 Format von Philips. Für das heimische Wohnzimmer ist das Format aber eher ungeeignet und wirkt sehr deplatziert, da die Fernseher einfach zu klein sind. Bei einer riesigen Leinwand füllt 21:9 das Blickfeld aber sehr viel besser aus als 16:9. Hauptsächlicher Sinn dabei ist, dass an den Rändern des Blickfelds etwas geschehen soll. Das soll man nicht wirklich wahrnehmen, das Bild soll nur einfach nicht aufhören.
Auch wenn Heimkino total in ist, so lässt sich der Filmgenuss am heimischen Fernseher einfach nicht mit dem Kino vergleichen. Beide Medien haben unterschiedliche Anforderungen, und wenn etwas "geportet" wird, ist selbstverständlich mit Einbußen zu rechnen.
Es gibt sogar ein paar Fernseher mit 21:9 Format von Philips. Für das heimische Wohnzimmer ist das Format aber eher ungeeignet und wirkt sehr deplatziert, da die Fernseher einfach zu klein sind. Bei einer riesigen Leinwand füllt 21:9 das Blickfeld aber sehr viel besser aus als 16:9. Hauptsächlicher Sinn dabei ist, dass an den Rändern des Blickfelds etwas geschehen soll. Das soll man nicht wirklich wahrnehmen, das Bild soll nur einfach nicht aufhören.
Auch wenn Heimkino total in ist, so lässt sich der Filmgenuss am heimischen Fernseher einfach nicht mit dem Kino vergleichen. Beide Medien haben unterschiedliche Anforderungen, und wenn etwas "geportet" wird, ist selbstverständlich mit Einbußen zu rechnen.