was nur bedingt stimmt. obsidian hat schon immer mit großen publishern (atari, sega, microsoft, my.com, lucasarts, ubisoft, bethesda) zusammengearbeitet und wird das auch weiterhin machen, was bei der größe des unternehmens kaum vermeidbar ist. gerade wird ja an einem rpg gewerkelt, welches hoffentlich iwann von take two (private division) veröffentlich werden wird.
zu kickstarter ist man nur gegangen, weil zu dieser zeit kein großes projekt von einem publisher finanziert wurde und man in schieflage kam. jetzt nutzt man kickstarter oder fig, um kleine projekte zu starten bzw. neue marken unter eigener führung zu entwickeln - so zumindest der plan.
ps: der masterplan der gründer war übrigens, obsidian zu einem zweiten bioware zu entwickeln und dann an einen publisher als internes studio zu verkaufen. vlt ist das sogar noch aktuell. microsoft ist ja derzeit auf der suche nach neuen studios.