von Marcel Kleffmann,

WildStar: Frostiges Arkterra-Update angekündigt und bald bei Steam

WildStar (Rollenspiel) von NCSOFT
WildStar (Rollenspiel) von NCSOFT - Bildquelle: NCSOFT
Die Carbine Studios und NCSOFT werden demnächst das Update "Auf nach Arkterra" für WildStar veröffentlichen. Zudem wurde klargestellt, dass das Free-to-play-Online-Rollenspiel in der ersten Jahreshälfte auch bei Steam zur Verfügung stehen wird. Weitere Details zum Steam-Start liegen nicht vor.

Das Arkterra-Update umfasst ein neues Gebiet für Solo-Spieler und Gruppen auf der Maximalstufe - inkl. Bosskämpfen, besonderer Beute und einem Wettkampf-orientierten Schneesturm-Event rund um ein "Geheim-Dungeon". Neu ist ebenfalls die Instanz "die Kammer des Archonten", die als zweites Kapitel der Nexus-Geschichte beschrieben wird. Die Entwickler erklären dazu: "In dieser (...) Instanz wird die epische Geschichte von Drusera und dem eskalierenden Konflikt mit der bösen Entität weitererzählt.

  • Genialer Spielspaß: In dieser Instanz gibt es besondere Spielelemente, geheime Orte und denkwürdige Bosse zu entdecken.
  • Unvergessliche Geschichten: Begleitet Dorian Walker und Artemis Zin auf diesem epischen Abenteuer durch atemberaubende Landschaften mit tollen Videosequenzen und vollständig vertonten Dialogen.
  • Mit Freunden spielen: Die Kammer des Archonten ist jetzt für Gruppen verfügbar! Ihr könnt entweder allein spielen oder eure Freunde mitnehmen."

Letztes aktuelles Video: Wild auf Free-to-Play

Quelle: MMORPG.com, Carbine Studios und NCSOFT

Kommentare

Arkatrex schrieb am
Shackal hat geschrieben:Es ist doch ganz einfach,denn sie müssten doch vom Kläglichen einnahmen nochmal etwas abgeben und noch viel schlimmer ist es sich in Abhängigkeit zu begeben und das ist das letzte was sich groß Konzerne begeben wollen.
Jeder betrachtet sich als größtes Raubtier und ihnen passiert das was sie mit ihren Kunden machen wollen und jetzt fallen einige sehr tief.
Viele Spieler haben schon in der beta von Problemen Berichtet besonders an der Spielweise und Spiele System aber wollte selber nicht zuhören und zahle den Preis als als lehre betrachtet noch empfindlicher drauf zu achten wofür man Geld ausgibt.
Ja, das stimmt schon. Ich finde nur belustigend das gerade die Spieleentwickler, die sich nicht in die Steam Abhängigkeit begeben wollen, kurz vorm Abröcheln aber genau das tun.
Da stelle ich mir die Frage: Wäre es vielleicht nicht in der Versenkung verschwunden, wäre es früher durch Steam besser verbreitet worden?
Ich brauche da nur in meinen Bekanntenkreis gucken, die haben lediglich zwei Programme auf der Festplatte:
Steam und GOG / GOG Galaxy.
Danach kommt der Kommentar: "Ich installiere mir doch nicht zwanzig verschiedene Installer..die spinnen ja wohl!"
Und so ungern ich das zugeben möchte, ist da schon etwas wahres dran. Ist ja nicht so als ob Steam sehr unkomfortabel wäre, im Gegenteil.
johndoe984149 schrieb am
Es ist doch ganz einfach,denn sie müssten doch vom Kläglichen einnahmen nochmal etwas abgeben und noch viel schlimmer ist es sich in Abhängigkeit zu begeben und das ist das letzte was sich groß Konzerne begeben wollen.
Jeder betrachtet sich als größtes Raubtier und ihnen passiert das was sie mit ihren Kunden machen wollen und jetzt fallen einige sehr tief.
Viele Spieler haben schon in der beta von Problemen Berichtet besonders an der Spielweise und Spiele System aber wollte selber nicht zuhören und zahle den Preis als als lehre betrachtet noch empfindlicher drauf zu achten wofür man Geld ausgibt.
Arkatrex schrieb am
Nach der letzten Meldung das es Wildstar sehr schlecht ginge, finde ich immer mehr Parallelen zu anderen Spielen mit ähnlicher Wirtschaftlichkeit die von vorneherein nicht auf Steam gesetzt haben.
Und nun doch?
Warum erst kurz vorm Aderlass? Die Firmen müssen sich langsam mal eingestehen das Steam eine extrem große Verbreitung hat und es den Spielen eher zuträglich ist als abträglich.
Ist aber nur meine Meinung ;-)
schrieb am