No Man's Sky: PC-Patch sorgt offenbar für Speicher-Bug; betroffene Spieler empfehlen zur Abhilfe regelmäßigen Selbstmord
In No Man's Sky (ab 34,00€ bei kaufen) ist Selbstmord offenbar doch eine Lösung: Nein, es geht nicht um einen letzten Ausweg für enttäuschte Käufer, sondern um einen Speicher-Bug, unter dem manche PC-Nutzer seit der Veröffentlichung des gestrigen Patches leiden - und der sich offenbar mit dem Tod der Spielfigur umgehen lässt. Auf Reddit (via vg247.com) beschreiben die Betroffenen, dass das Weltraum-Erkundungsspiel von Hello Games bei ihnen manchmal einfach nicht speichere, obwohl es angezeigt werde. Als erster Workaround wird in der Diskussion empfohlen, öfter mal zu sterben, weil der Speichervorgang dann nämlich seltsamerweise übernommen werde.
Ein Nachteil an der Strategie ist natürlich, dass man dadurch auch Dinge aus seinem Inventar verlieren kann. Außerdem sei es gar nicht so einfach, die robuste Spielfigur zum Ableben zu bringen. Während der Astronaut außerhalb des Schiffes steht, kann man z.B. mit etwas Geduld seine Lebenserhaltungssysteme versagen lassen - während man endlich mal wieder die Wohnung putzt oder sich mit anderen Aspekten des realen Lebens beschäftigt.
Eventuell findest du das Rezept aber auch in verlorenen Schiffen? Es gibt so einige Dinge wo ich mir nicht sicher war wie sich das Spiel dann anders verhält, wenn man zum Beispiel auf freies Spiel klickt am Anfang.
Für Antimaterie braucht es 3 Rezepte, das erste hat man bereits bei Spielstart (diese grüne Kugel im Crafting Menü), die muss man dann auf das nächste Item craften und dann auf Antimaterie.
Alle diese Möglichkeiten hab ich schon abgeklappert, zumindest soweit sie mir bekannt sind. Bisher ohne Erfolg. Wobei ich das Gefühl habe, das die Handelsposten in der Station und auf den Planeten identisch sind!? Ich geb jedenfalls nicht auf und erforsche weiter mein System. Das Geld für den Atlas Pass V1 hab ich auch bald zusammen. Ich denke spätestens dann kann ich Antimaterie oder Warp Zellen auch looten.