Siehst interessant aus!
von Jan Wöbbeking,
Jennifer Wilde: Spionage-Comic in den Zwanzigern bekommt ein Adventure
Entwickler Outsider Games hat sich mit Comic-Publisher Atomic Diner und der staatlich geförderten Filmagentur Northern Ireland Screen zusammengetan, um das schwarz/weiße Comicbuch Jennifer Wilde in ein Spiel zu verwandeln. Zu Beginn des Jazz-Zeitalters - im Jahr 1921 - gerät die französische Künstlerin Jennifer Chevalier in einen Strudel aus "Tod, Spionage und Revolution, welcher sie durch die drei Nationen Frankreich, England und Irland führt - gekonnt assistiert von Oscal Wildes Geist. Jennifer glaubt nicht daran, dass der Tod ihres Vaters ein Unfall war, will den Fall aufklären und baut dabei eine tiefe Freundschaft zu einer noch nicht näher benannten Person auf. Als Plattform ist vorerst offenbar nur der PC geplant, ein Release-Datum steht noch nicht fest.