von Marcel Kleffmann,

Assassin's Creed: Empire - Gerüchte: Soll in Ägypten spielen und eine sehr große Welt bieten; Termin im Oktober 2017

Assassin's Creed Origins (Action-Adventure) von Ubisoft
Assassin's Creed Origins (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Auf der polnischen Webseite Gry Online sind vermeintliche Details zu Assassin's Creed: Empire aufgetaucht (NeoGAF, Reddit). Demnach soll der kommende Teil als Vorgänger (Prequel) für die gesamte Reihe fungieren und im antiken Ägypten angesiedelt sein. Der Hauptcharakter ist ein ehemaliger Sklave und soll zugleich ein entfernter Ahne von Altair sein. Die Spielwelt soll ungefähr dreimal so groß wie die Welt aus Assassin's Creed 4: Black Flag sein. In der Wüste soll es Fata Morganen ("desert mirages") geben. Entwickelt werden soll der Titel federführend von dem Team bei Ubisoft Montreal (Assassin's Creed: Black Flag). Ob diese Informationen korrekt sind, bleibt abzuwarten, aber es gab schon in der Vergangenheit ähnliche Gerüchte über ein Assassin's Creed in Ägypten.

Laut ALCOM Electronics aus der Schweiz soll Assassins Creed: Empire im Oktober 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Auch World of Games und Empire nennen den gleichen Release-Zeitraum. Ubisoft hat das Spiel bisher nicht angekündigt.
Quelle: Reddit, NeoGAF, digitalspy

Kommentare

Don_Balisto schrieb am
MannyCalavera hat geschrieben: ?23.03.2017 08:16
hydro-sunk_416 hat geschrieben: ?21.03.2017 18:28 wie bitte ? habt ihr was anderes gespielt ? Black Flag hab ich nach ein paar Stunden (2 oder 3 ) abgebrochen. Das normale Gameplay fand ich schon öde, aber das Gegenwartszeugs hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Das kann doch keinem Spaß machen, von a nach b zu gehen, sich irgend nen Käse vom Chef anhören und wieder zurück an den Arbeitsplatz gehen ... wtf
Für mich ist Black Flag auch der beste Teil gewesen und der einzige, den ich nahezu 100% beendet habe. Geschmäcker und so.
Die Gegenwartsstory nervt mich in jedem bisherigen Teil, aber ob die mal beschissen oder extrem beschissen ist, fällt mir nicht mehr auf.
Ich fand Black Flag auch sehr gut, da es irgendwie mal was anderes gemacht hat. Gerade das Piraten-Setting hat bei mir das Gefühl geweckt, mal nicht in einem klassischen AC zu sein, dann hatte man noch ein großes Schiff und eine Crew, die Seemannslieder singen konnte. Das hatte bis dato glaube ich noch ein Spiel. Hinzu natürlich die generische Stealth-Spielweise von AC, die aber nicht per se schlecht ist, wie ich finde. Auf die Dauer sicherlich öde, ich habe es nur zu 70% durchgespielt circa, aber kurzfristig hat es mich deutlich länger motiviert, als ein Unity, was ich bereits zweimal installiert und deinstalliert habe auf der PS4, da ich es oft anfangen wollte, dann aber irgendwie nie reinkam.
Ägypten hört sich OK an, die Pyramiden etc. könnten durchaus spannend werden. Nur bin ich auch am zweifeln, wie das sicherlich teils öde Setting, im Sinne von große Wüste etc., so reizvoll sein kann, gerade weil sie hier wieder mit Größe protzen wollen. Das fand ich auc bei Black Flag irgendwann etwas auswechselbar, wo du am Anfang noch sehr motiviert die Inseln abgeklappert bist, entwickelte sich die große Masse an Spielwelt irgendwann auch wieder als zu groß, bzw. unbedeutend. Da müssen sie sich mal weiterentwickeln. Story etc. ist mMn immer völlig in Ordnung,...
NoBoJoe schrieb am
Mich interessiert nur, ob es den klassischen MP haben wird. Wenn nicht, passe ich wieder.
Wigggenz schrieb am
Reaper_ hat geschrieben: ?21.03.2017 18:58 Ich glaube ich gehöre zu der seltenen Spezies dem die realitäts Hintergrundstory gefallen hat. Mich hat der Abschluss in Teil 3 nicht im geringsten in derlei hinsicht befriedigt. Da baut man sich eine Hintergrundstory in der Echtzeit auf die besagt, dass man das gelernte aus dem Animus mit in die Realität nimmt, um anschließend in der Realität gegen die Templer bestehen zu können und tut es dann nicht. Für mich wäre die Konsequenz schließlich ein Teil in der Realität mit einem ausgebildeten Desmond gewesen, der sich eben durch die vorherigen Teile zu einem Assassinen entwickeln konnte. Leider gab es das nicht und wird es auch nicht geben. Während mir Teil 4 Spielerisch gefallen hat, fand ich die Gegenwartsstory als Spieleentwickler einer französischen Firma dermaßen überflüssig, dass mir keine Worte einfallen die meiner Enttäuschung gerecht werden könnten. Man hätte ihn schlicht weglassen sollen. So hat man den Spielern denen die Gegenwartsstory gefallen hat eben diesen Part "versaut" und den anderen die sie sowieso nie wollten trotzdem aufgezwungen.
Ich kam mir bisher auch immer sehr einsam vor als jemand, der die Hintergrundstory in der Gegenwart gefeiert hat :D
Sehe das diesbezüglich auch genau so wie du, nur dass ich Revelations und AC3 nicht mehr gespielt habe, da mich Brotherhood bereits vom Gameplay her nicht mehr hat überzeugen können.
Habe dafür den Ausgang der Story anderweitig erfahren und war auch entsprechend angepisst.
Bei Black Flag hingegen habe ich mir immer gedacht:
Warum kein echtes Piraten-Action-Adventure? Lasst doch AC da komplett raus und veröffentlicht nur ein "Black Flag" mit einer Piratenstory, die ggf. auch etwas trashiger sein kann...
Ziegelstein12 schrieb am
Vielleicht lernt Ubisoft: Nicht die Größe ist entscheindend sondern wie viel Erkundungsreiz man hat und die Nebenmissionen nicht immer die selben Sachen sind. Außerdem press Konter to win ist auch nciht so cool.
Außerdem fuck egypt wieso nicht endlich Japan? Als Ninja unterwegs sein hat bestimmt mehr Reiz. Ich mein da hat man eine Geschichte/Kultur, die tatsächlich sehr viel für Assasinen hergibt und man nutzt sie nicht.
Andarus schrieb am
Das es in Egypt spielen, sich an Witcher 3 orientieren und Ende 2017 rauskommen soll wissen wir seit 2015...
schrieb am