find ich nicht genug gemeckert.Aleman_Latino hat geschrieben: ?10.11.2018 11:50 Tolles Game, besonders die Ausarbeitung der Charaktere ist bemerkenswert. Verdiente Verkaufszahlen! RDR2 ist sehr bedächtig im Pacing, was einem aber auch mehr Zeit gibt, in die Spielewelt einzutauchen. Leider gibt es aber auch Inkonsequenzen im Detail, die die Immersion stören. Was mir negativ aufgefallen ist:
Das Spiel ist erheblich zu leicht! Athur kann viel zu viele Treffer einstecken. Es gibt nur einen Schwierigkeitsgrad.
Einmal hat mich im Wald ein Bär unvermittelt angefallen. Er warf mich zu Boden und hat mehrfach im Bauch oder Halsbereich zugebissen. Das habe ich überlebt und könnte Ihn doch noch mit Messer und Revolver töten (unrealistisch). Sehr geiles Detail, meine Klamotten waren zerfetzt und blutverschmiert. Diese Effekt haben sich aber mit der Zeit wieder in Luft aufgelöst und meine Kleidung war wieder intakt. Die Szene war sehr geil gemacht. Warum man sich aber die Mühe macht, die Kampfspuren abzubilden und diese dann per "Autohealing" verschwinden lässt, erschließt sich mir nicht.
Der offensichtlicher Widerspruch im Moralsystem: "Guter Bandit", der dann aber doch halb Valentine umlegt.
Verhalten der Sheriffs hat Luft nach oben: Hinterzimmergeschäfte beim Arzt in Valentine. Habe alle O'Dreascals lautlos mit dem Wurfmesser gekillt und dennoch fahnden die nach kurze Zeit nach Arthur Morgan. Woher wissen die das?
Schlägereien enden, ausserhalb von Storymissionen, immer tödlich. Warum?
Wenn man dann doch mal außerhalb einer Mission stirbt, verliert man 12 Dollar und respawned wie bei einem Shooter, anstatt einfach den letzten Spielstand zu laden. Warum?
Nun aber genug gemeckert!
für mich ist das alles gamebreaking, was du ansprichst