Ist ja auch mehr Film als Spiel. Hier und da ein paar Knöpfchen drücken ist das "Gameplay". Meins ist es auch nicht. Bei Spielen brauch will ich spielen und keine Filmchen gucken und wenn ich einen Film schauen will dann will ich nicht ständig von Reaktionstests unterbrochen werden. Ist halt weder Fisch noch Fleisch für die einen. Für andere ist es aber die perfekte Mischung und durchaus legitim. Warum auch nicht. Also wie immer jedem das seine und es gibt ja noch genug Spiele die auf Gameplay setzen, wenn auch immer mehr eher nicht mehr (leider) im AAA-Bereich.pepsodent hat geschrieben: ?25.06.2019 08:21Immersion und Sogwirkung? Bei diesem unendlichen Schmerz im Arsch von "Gameplay"? Verknotete Stickdrehungen und Quicktime-Events? Wie da irgendeine Immersion entstehen soll, ist mir schleierhaft.
Da die Story ja so geil sein soll, hab ich mich anfangs tapfer durch die Steuerung gequält. Als dann aber diese depperten Quicktime-Events kamen, hatte ich die Schnauze voll. Gameplay aus der Hölle von einem Heini, der lieber Filme machen sollte. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Dass diese Machwerke jetzt auch aufm PC erscheinen, ist so ziemlich das egalste wo gibt...
Diese Machwerke gibts doch schon auf dem PC. Spiele wie Tomb Raider, Assassin's Creed und wenn wir Pech haben auch Cyberpunk 2077 werden, überspitzt formuliert, genau das. 10 Minuten Cutscene, 2 Minuten Gameplay, 5 Minuten Cutscene, 2 Stunden Grind, 10 Minuten Cutscene usw.
Diese Film-Spiel-Hybride verbreiten sich wie ne "Seuche" von den Konsolen auf den PC. Aber viele Spieler lieben es und wenn es gekauft wird, wird es auch vermehrt produziert. Angebot und Nachfrage. Aber es gibt ja noch recht gute AA- und Indiespiele die kreatives und gutes Gameplay bieten und die beste Grafik brauche ich da zum Glück nicht, solange das Spiel Spaß macht.